1. Glückskeks Teil 03


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lieber."
    
    „Darauf lege ich es gar nicht an, ich will sie einfach nur glücklich machen, verstehst du."
    
    Corinna schweigt einen Moment.
    
    „Du bis wirklich ein besonderes Einzelstück, Marius du liebst sie wirklich sehr."
    
    „Ja, sie ist alles für mich, das war schon immer so und es hört nicht auf."
    
    „Es ist echt schön, euch kennen gelernt zu haben, ich bin froh, dass wir uns damals auf euer Profil gemeldet haben..., ich mag dich und Jennifer sehr, Marius."
    
    „Geht uns mit euch auch so und was dich angeht, Corinna..., ich hab dich auch sehr gern, du bist für mich ebenfalls was besonderes."
    
    Sie schweigt für einen Moment.
    
    „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend, Marius, geh zu ihr und mach sie glücklich, bis morgen, mein süßer Engel."
    
    „Bis morgen, Corinna, tschau..."
    
    Ich lege den Hörer beiseite und schaue auf die Badezimmertür hinter der es rumort. Der Föhn hört auf zu fauchen.
    
    Jennifer macht die Tür zum Bad einen Spalt auf und lugt hindurch.
    
    „Schatz, kremst du mir den Rücken ein?"
    
    Mein Stichwort, denke ich.
    
    „Ja, ich komme, einen Augenblick."
    
    Mein Ziel ist zunächst der Bettkasten in meinem Zimmer. Ich nehme die Halskette aus dem Schmuckschächtelchen, gebe es in meine Hemdtasche und bin ziemlich aufgeregt, als ich das Bad betrete.
    
    > In der Tat, unter einem romantischen Moment kann man sich auch andere vorstellen; vielleicht hätte es zu jenem Zeitpunkt meiner Liebesbezeugung Jennifer gegenüber ein angemesseneres Ambiente zu schaffen, meine ...
    ... Aufgabe sein sollen. Bei Kerzenschein, einem Glas Wein, während eines gemeinsamen Essens oder bei einem Film, einer ernsthaften, amerikanischen Liebeskomödie, die Jennifer und mich auf diesen Moment hätte einstimmen können. Romantische Moment hatten wir bereits, viele dieser Momente. Immer, wenn sie vor dem Spiegel stand, ich Jennifer fasziniert betrachtete, sie bei ihrem Ritual beobachtete, auf dem Badewannenrand sitzend, ihren Blick im Spiegel einfangend. Nicht etwa, weil es ein Vorspiel war auf das, was danach zwischen uns folgen sollte. Intuitiv war mir in jenem Moment wohl klar, -- und das folgere ich aus der zeitlichen Distanz - dass meine Liebesbezeugung in Form jener Badenixe ein Sigel war, für jenes tiefe Gefühl, welches uns verband, sobald sich unsere Blicke im Spiegel trafen; Augenblicke, die auf mehr hindeuteten, viel mehr waren, als die Vorankündigung auf ein laszives, inakzeptables Spiel zwischen Geschwistern.
    
    Ich betrete das kleine Bad. Jennifer steht mit hoch gebundenem Haar vor dem Spiegel.
    
    „Hier ist die Bodylotion, gut verteilen und gleichmäßig einkremen, Schatz."
    
    Gesagt, getan.
    
    Ich kreme ihr den Rücken ein und bin dabei so zärtlich wie ich nur kann.
    
    Sie sucht in ihrem Schmuckkästchen nach passenden Ohrringen, steckt sie sich an, schaut kontrollierend in den Spiegel, beginn sich mit einer Pinzette die Augenbrauen zu zupfen und beäugt sich dabei.
    
    Schließlich habe ich mich ganz langsam von den Schultern, über ihren Rücken hinab bis zum Ansatz ...
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