1. Glückskeks Teil 03


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... glücklich."
    
    Sie streicht über meine Wange, lächelt mich zärtlich an, dreht sich vergnügt dem Spiegel zu und tastet mit den Fingern über das Kettchen.
    
    Ich gebe ihr noch einen Kuss an den Hals und gehe mit einem guten, wohligen Gefühl zurück ins Wohnzimmer.
    
    Ein paar Minuten später kommt sie aus dem Bad, wirft mir einen Kuss zu und tänzelt in ihrem Zimmer.
    
    „Was soll ich morgen eigentlich anziehen?", höre ich Jennifer.
    
    „Keine Ahnung, am besten gar nichts."
    
    Ich hör sie lachen.
    
    „Ich will sexy aussehen und dich heiß machen."
    
    „Das bin ich jetzt schon."
    
    „Etwas sehr durchsichtiges..., ich hab noch einen süßen BH, wo man die Nippel sehen kann und einen String?", tönt es anzüglich aus ihrem Zimmer.
    
    „Kannst du anziehen, macht dich sexy."
    
    „Findest du eigentlich High Heels geil?"
    
    „Ja, die haben schon was."
    
    „Muss ich mir wohl noch zulegen, meinst du nicht auch?"
    
    „Stehen dir bestimmt gut, so hohe Dinger, du hast ja auch lange Beine, sieht bestimmt toll aus."
    
    „Mal schauen, vielleicht kaufe ich mir mal welche, mach schon mal das Bett fertig, Schatz", ruft sie aus ihrem Zimmer.
    
    Ich mache mich an die Arbeit, gehe anschließend ins Bad und mache mich für die Nacht zurecht.
    
    Jennifer liegt schon im Bett und schaut fern, als ich ins Wohnzimmer komme.
    
    Sie reckt mir die Arme entgegen.
    
    „Komm her mein Schatz."
    
    Ich schlüpfe zu ihr unter die Decke.
    
    Sie seufzt und kuschelt sich an mich.
    
    „Wegen morgen, bin ich ein wenig nervös", meint ...
    ... sie.
    
    Du hast auch Grund dazu, du weißt nur noch nicht warum, denke ich bei mir und schmunzele.
    
    „Ich weiß nicht, was ich anziehen soll?"
    
    „Mach dir keinen Kopf, du wirst bezaubernd aussehen, egal was du trägst."
    
    Sie schaut mich an und lächelt.
    
    „Weißt du denn schon, was du anziehen wirst?"
    
    Ich schaue sie an.
    
    „Shorts."
    
    „Geil", meint sie mit ironischem Unterton und lacht.
    
    „Was sonst?"
    
    „Ich leg dir morgen was raus, das ziehst du an.", kommandiert sie schmunzelnd, „wird ihm bestimmt gut stehen", setzt sie verschlagen hinzu.
    
    „Bestimmt, wenn du das sagst", meine ich nur, lächle in mich hinein, schließe die Augen und sehe Jennifer schon in einer klassischen, bordeauxroten Korsage.
    
    *
    
    „Wie lange brauchst du denn noch? Ich will auch ins Bad."
    
    Jennifer kommt aus dem Bad.
    
    „Fertig."
    
    „Na endlich, wurde auch Zeit."
    
    Sie streicht mir mit dem Handrücken um die Wangen und legte eine anzügliche Mine auf.
    
    „Rasiere dich gut, besonders da unten, ich will keine Härchen spüren, wenn ich dir die Eier lecke, aber rühre auf keinen Fall deine süßen Löckchen an, hast du gehört."
    
    „Das Vorspiel fängt ja früh an."
    
    Sie grinst nur.
    
    „Meine Muschi ist übrigens blank und geölt."
    
    „Ja, ja, Tatjana."
    
    Ich spüre einen Klaps auf meinem Hintern, als ich an ihr vorbeigehe.
    
    „Und zieh an, was ich für dich gekauft habe."
    
    Ich gehe ins Bad. Mein Blick bleibt unweigerlich auf einem kleinen Fetzen Stoff kleben, der am Spiegel hängt.
    
    Winzig, transparent und nur ...
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