1. Matthes und Lisa 02


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... schlimm ist.", flüsterte Lisa mit einem Blick auf seine Hose. „Du bist einfach unglaublich.", erwiderte Matthes.
    
    Als Lisa sich halbwegs beruhigt hatte, bedankte sie sich auch bei ihrem Vater und Matthes für die Lektion. „Lisa, weiter geht es mit der Schlampigkeit in Bezug auf Haushaltspflichten. Das Thema haben wir nicht zum ersten Mal. Ich hoffe sehr, dass du das in deinem eigenen Haushalt in den Griff bekommst. Sonst solltet ihr in Zukunft besser keine Gäste einladen. Geh rüber zu deiner Mutter, du weißt, was zu tun ist.", sagte Herr Hauser und setzte sich neben Matthes.
    
    Lisa legte sich erneut über den Schoß ihrer Mutter. Diese nahm den Kochlöffel und sagte: „Auf jede Seite 15. Immer fünf schnell, danach der Wechsel. Halte deine Hände und Füße still.". Und schon ging es los. Fünfmal auf die rechte Backe, immer auf die gleiche Stelle, relativ weit unten, genau da, wo sie es beim Sitzen spüren würde. Dann das Gleiche links. Kurze Pause. Auch der nächste Satz traf erst rechts, dann links. Lisas Füße begannen zu zappelten, sie ballte die Hände zu Fäusten aber blieb liegen. Auf den eh schon roten Pobacken zeichnen sich nun jeweils zwei deutlich dunkler gefärbte Stellen ab. Genau in den Zwischenraum traf der Löffel beim dritten Satz. Lisas Füße zappelten erneut heftig, sie weinte nun deutlich hörbar. Ihre Mutter legte den Löffel weg und rieb sanft über die geschundenen Stellen.
    
    „Danke, Mama. Tut mir leid, mit meinen Füßen. Ich war einfach nicht stark genug. Ich kann ...
    ... nicht einschätzen, wie schlimm ich gehampelt habe und wie viel ich dafür verdiene, einige bestimmt."
    
    Ihre Mutter blickte zu ihrem Mann hinüber. „Lisa, du hast nur beim zweiten und dritten Durchgang gezappelt und dich insgesamt wirklich bemüht. Nach der Tracht mit dem Riemen war das so schon ganz gut. Pro Satz ein Hieb genügt. Jetzt oder später?" „Lieber jetzt, danke, Papa."
    
    „Matthes, magst du das übernehmen? Du hast ja eben schon gesehen, wie das geht.", fragte Lisas Vater.
    
    „Hmmm, ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich will ihr nicht zu sehr weh tun. Der Bereich ist so sensibel."
    
    „Quatsch, du solltest das eh lernen, also warum nicht gleich? Der Kochlöffel ist ziemlich einfach zu handhaben. Wenn du dich konzentrierst, triffst du viel genauer als du denkst. Und bei den Schlägen auf den Anus musst du gar nicht so weit ausholen. Komm, ich zeig dir das an deiner Hand.", forderte Herr Hauser.
    
    Irritiert reichte Matthes ihm seine linke Hand. Herr Hauser nahm sie am Handgelenk und schlug ihm einmal in die Mitte der Handfläche. „Ungefähr so. Probier es selber aus. Dann weißt du auch, wie fest du schlagen musst." Matthes verstand und nahm den Löffel. Mehrfach schlug er sich selber auf die Hand, bis er sich etwas sicherer fühlte. Dann trat er hinter Lisa, die bereits auf den Tisch geklettert war. Erneut fragte er sich, ob ihrem Vater klar war, welcher Anblick sich ihm bot? Mühsam richtete er seine Konzentration auf ihr Poloch. Ihr Vater stellte sich neben seine Tochter und ...
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