Matthes und Lisa 02
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... forderte Herr Hauser nun etwas ungeduldig.
Matthes gab ihm den Riemen und schon holte Herr Hauser weit aus und schlug hart zu. Lisa schrie, ihre Beine zitterten. Der nächste Hieb folgte schnell und traf fast die gleiche Stelle wie der letzte. Lisa hob ihr Bein und schüttelte es heftig. „Zurück in Position. Den letzten nochmal.", forderte ihr Vater streng. Mühsam gelang es Lisa, ihr Bein wieder zu strecken. Erneut schlug Herr Hauser zu und gab Matthes den Riemen wieder. „Matthes, es folgt der zehnte Schlag, du weißt jetzt wie!"
Ja, das hatte Matthes verstanden und beschloss lieber die Innenschenkel zu treffen als noch mal zu lasch zu schlagen. Konzentriert setzte er die Schläge, zunehmend gleichmäßig. Noch dreimal traf er Lisas Innenschenkel, bevor er die Seite wechselte, aber Herr Hauser griff nicht mehr ein und Lisa konnte die Haltung bewahren, wenngleich mit Mühe. Beim anderen Bein lief es besser, vermutlich weil das Ende des Riemens nun auf der Außen- statt der Innenseite landete. Zwar schrie Lisa mehrfach auf, und ihre Beine zittern merklich, aber sie hielt die Füße am vom Boden und durfte schließlich kurz versuchen, den Schmerz zu verreiben. Matthes war stolz auf sie und strich ihr sanft über den verschwitzen Rücken.
Auch ihr Vater war zufrieden. „Lisa, gut gemacht. Zeig mir mal deine Hände.", bat er. „Hmmm, die sehen ziemlich angeschlagen aus. Sollen wir die zweite Runde auf später verschieben?"
„Danke, Papa, aber nein. Auch wenn mir Schläge auf die Hände ...
... immer besonders schwer fallen, muss ich da durch. Ich will es einfach nur hinter mich bringen.", antwortete Lisa, noch immer weinend.
„In Ordnung. Diesmal im Wechsel. Matthes, wenn das ok für dich ist, setz dich bitte auf den Sessel. Lisa kann sich vor dich knien. So kannst du beide Hände gut auf den Lehnen festhalten."
Matthes stimmte zu, setzte sich und nahm Lisas Handgelenke und schon ging es los: „Sieben." Matthes spürte, wie ihre Hand zuckte und war froh, dass er sie fest im Griff hatte. „Sieben.", die andere Seite. „Acht", erst rechts, „Acht" dann links. Lisa weinte heftig, schaffte es aber immer, ihre Hände wieder zu öffnen und zählte zügig weiter. Matthes sah sie voller Bewunderung an und realisierte dabei, wie sie da vor ihm kniete. Nicht nur er hatte freien Blick auf Lisas Brüste, auch sie blickte direkt auf seinen Schritt, dessen Botschaft unmissverständlich war. Beschämt guckt Matthes weg. „Neun."... „Neun." Matthes musste die Augen schließen. „Zehn." Ein leiser Aufschrei. „Zehn." „Lisa, lass dir Zeit, atme durch.", riet ihr Vater. Lisa wartete einen Moment. „Elf." AHHHHH. „Elf!" Ihre Hände zitterten jetzt heftig. Zwei noch, dachte Matthes. Lisa, du schaffst das. „Zwölf." Wieder ein Schrei. „Zwölf!". Geschafft. Erleichtet sackte Lisa zusammen. Auf einen Wink ihres Vaters hin küsste Matthes Lisa Hände und tröstete sie.
„Danke, dass du mich festgehalten hast. Ich weiß nicht, ob ich das ohne dich geschafft hätte. Und ich bin froh, dass es für dich nicht nur ...