1. Ricarda


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... abspritzen zu lassen. Ich pumpte mein Sperma gegen die Kammerwand. Ich spritzte so heftig, dass meine Beine den Dienst versagten. Ich sank auf die Knie und rang keuchend nach Luft.
    
    Und jetzt sollte ich zu meiner im wahrsten Sinne des Wortes Traumfrau gehen und ihr ein Paket bringen. Das ging auf keinen Fall. Wenn ich nur an Ricarda dachte, sah ich das Kneten der Brüste, den Griff an die Spalte. Sofort drohte mein Schwanz schon wieder die Hose zu sprengen. Und jetzt sollte ich ihr direkt gegenüberstehen. Unmöglich, keine Chance, das Ganze ohne mörderischen Ständer und mordsmäßige Peinlichkeit hinzukriegen. Aber meine Mutter ließ mir keine Wahl. Und eigentlich wollte ich meinen Traum ja gern einmal von nahem und genauer betrachten.
    
    "Jetzt lauf schnell rüber zu Ricarda. Vielleicht bietet sie dir einen Kaffee an. Sie hat mir erzählt, sie hat eine neue Maschine. Du weißt schon, wo die Bohnen für jede Tasse frisch gemahlen werden."
    
    "Ja, gleich. Muss nur noch mal schnell für kleine Königstiger."
    
    Ich huschte zur Toilette, holte meinen Schwanz raus, drei, vier wichsende Bewegungen und mein Saft spritzte ins Waschbecken. Schnell Hände waschen und Sperma weg spülen. Das musste ausreichen.
    
    Tat es natürlich nicht. Bereits als ich das Paket nahm, spürte ich, wie sich mein Teil wieder langsam mit Blut füllte. Na gut. Ich griff in meine Hose und klemmte meinen Ständer unter den Gummizug der Unterhose. So war die Beule nicht zu offensichtlich. Zwar drückte jetzt der Bund meiner ...
    ... Jeans auf meine Eichel, aber das schien kein Problem zu sein. Zunächst ging auch alles gut. Auf dem Weg zur Nachbarin fand ich, dass mein Ständer als unauffällig durchgehen würde. Auf der Treppe bahnte sich die Katastrophe bereits an. Die abwechselnden Schritte führten dazu, dass mein Hosenbund meine Eichel ganz leicht massierte.
    
    'Du musst dich ablenken', schoss mir durch den Kopf.
    
    Ich ging langsam, mit steifen Bewegungen nach oben.
    
    'Primzahlen!' Ich fing an mich zu konzentrieren: '2, 3, 5, 7, 11, 13 17, ...' Ich schaffte die Treppe. Atmete ein paar Mal tief durch. Und klingelte. Vielleicht waren es die Primzahlen, vielleicht aber auch die Nervosität, jedenfalls beruhigte sich mein Schwanz und schrumpfte sogar etwas zusammen. Ricarda ließ sich Zeit. Ich wollte gerade kehrt machen, als sich die Tür öffnete. Da stand sie. Wow. So schön wie erwartet. Oder eher noch schöner! Ich hatte nur Augen für dieses engelsgleiche Gesicht.
    
    "Hallo Daniel, schön dich zu sehen. Was hast du da? Komm rein!"
    
    Ich hörte sie reden, aber verstand kein Wort. Ich konnte nur in dieses wunderschöne Gesicht starren.
    
    "Erde an Daniel. Hallo!"
    
    Ich erwachte aus meiner Starre und musste wohl das dümmste Gesicht meines Lebens gemacht haben.
    
    "Sorry, äh", stotterte ich. "Ich hab' hier 'n Paket. Ist bei uns für dich abgegeben worden."
    
    "Oh, nett von dir, dass du es mir bringst."
    
    Wie nett sie lächelte.
    
    "Komm rein! Magst 'nen Kaffee? Ich hab 'ne neue Maschine. Der Kaffee schmeckt fast ...
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