1. Ricarda


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... sich fest an mich drückten, ihre Lippen auf meinem Mund, ihre Zunge, die mit meiner spielte, ihren Unterleib, der meinen halbsteifen Pimmel massierte, der sich bereits wieder erhob - da war nur noch Gefühl, da hatten Gedanken keinen Platz mehr. Und es war auch kein Platz mehr für Schüchternheit oder Verlegenheit.
    
    Heftig nach Atem ringend löste Ricarda ihre Lippen von meinem Mund.
    
    "Jetzt mach' ich dich zum Mann, mein Süßer", kündigte sie an und mit einem kleinen Schwung ihres Beckens steckte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Ich hatte keine Chance, dieses Gefühl auszukosten. Ricarda war zu geil. Sie wollte meinen Schwanz tief in sich, jetzt und sofort und hart. Sie musste über reichlich Erfahrung verfügen, denn sie hatte sofort den richtigen Winkel gefunden und ließ sich fallen, ließ sich von meinem harten Schwanz förmlich aufspießen. Wir stöhnten beide laut auf. Das Gefühl meines komplett in einer heißen Frauenmöse versenkten Schwanzes, dieser weiche und feste Druck von allen Seiten war einzigartig. Ricarda stöhnte laut auf. Auch sie musste dieses Gefühl wohl erst einmal genießen.
    
    "Wahnsinn, dein Hammer füllt mich total aus!", flüsterte sie atemlos.
    
    Ricarda bewegte ihr Becken, langsam hoch, langsam wieder runter. Wow! Ich hielt ganz still, genoss nur diese unbeschreiblichen Empfindungen. Ihre vollen Brüste wogten direkt vor meinen Augen. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Fleischhügel. Ich musste sie anfassen. Meine Hände griffen fest zu, Daumen und ...
    ... Zeigefinger fanden automatisch die harten Nippel und drückten sie.
    
    "Ja, zwirbel mir die Nippel!", feuerte mich Ricarda an. Jetzt steigerte sie das Tempo. Immer schneller ritt sie meinen Prügel. Unsere Becken prallten bei jedem Stoß aufeinander, begleitet von Ricardas kurzem "Ja! --- Ja! --- Ja!"
    
    Das konnte Mann ja nicht lange aushalten. Und Junge erst recht nicht.
    
    "Ich komme gleich!", warnte ich meine Reiterin.
    
    "Jaaa, ich auch", und schon saß sie ganz fest auf mir, ihr Becken rotierte und sie rieb sich an meinem Schambein. Sie brüllte förmlich auf. Ihre inneren Muskeln massierten mein Rohr. Das war der letzte Kick. Ich pumpte mein Sperma in meine Traumfrau, Schub um Schub um Schub. Schon wieder ritt sie heftigst auf und ab, brüllte ihre Lust hemmungslos heraus.
    
    Bis sie völlig erschöpft auf mir liegen blieb. Auch ich war völlig fertig. Wir beide keuchten. Ich fühlte, wie ihre Muskeln immer noch meinen Schwanz molken. So zu sterben musste perfekt sein.
    
    Nachdem sich unser Atem beruhigt hatte, hob sie langsam ihren Kopf von meiner Schulter und sah mich an.
    
    "Das war wunderbar, der beste Orgasmus, den ich je hatte."
    
    Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Wollte sie jetzt was Bestimmtes von mir hören? Keine Ahnung. Also einfach mal ganz ehrlich antworten.
    
    "Das war die phänomenalste Entjungferung, die MANN sich vorstellen kann."
    
    "Du bist sooooo süß", kam es und ihre Lippen fanden meinen Mund zu einem sehr zärtlichen Kuss.
    
    © 2013 by borntobealive 
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