1. Ricarda


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... ... JA! Mein altes Teleskop. Die Beobachtung von Sternen war früher mal sehr interessant für mich. Irgendwann hatte ich das Interesse verloren. Aber jetzt war das Teil genau das, was ich brauchte. Schnell kramte ich es hervor. Es war gar nicht so einfach, das Teleskop nach unten auszurichten. Und die kurze Entfernung ging an die Grenze der Brennweite. Plötzlich sprang mich der Bikiniarsch meiner schönen Nachbarin förmlich an. Er hing nach unten. Logisch, ein Teleskop hat keine Umkehrlinse. Aber das war mir egal, denn ich hatte es geschafft! Ricarda bückte sich gerade über eine Liege, die sie wohl in der Zeit geholt hatte, die ich für den Aufbau des Teleskops gebraucht hatte. Sie breitete gerade ein Badetuch aus. Und blickte sich dann aufmerksam um. Mist! Hatte sie mich gesehen? Aber das konnte nicht sein. Vielleicht spürte sie, dass sie beobachtet wurde. Lars, mein Freund und Trainingspartner, hatte mal erzählt, Frauen hätten einen sechsten Sinn dafür. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Sie sah nicht nach oben. Gut. Sie konnte mich hinter dem Fenster auch gar nicht sehen. 'Idiot', schalt ich mich. Ich beruhigte mich langsam wieder.
    
    Offensichtlich hatte sie nur die Blickdichte der Hecke geprüft. Denn schwups streifte sie sich das Bikinioberteil ab. Verflucht. Ich sah nur ihren Rücken. Unbewusst griff ich mir in den Schritt. Und erschrak. Ich war so auf meine Spanneraktion konzentriert, dass ich nicht bemerkt hatte, wie mein Schwanz schon in der Hose pochte. Dabei hatte ich ...
    ... eigentlich noch gar nichts gesehen. Ich befreite das eisenharte Teil aus seinem Gefängnis. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, in der meine Eichel schon in glitschigem Schleim schwamm. Mann, tat das gut. Ricarda streifte auch das Höschen ab und ich sah ihren nackten Arsch. Leider sonst nichts. Der Blickwinkel von oben war zu steil. Mist aber auch.
    
    Doch Ricarda blieb natürlich nicht stehen. Sie legte sich rücklings auf die Liege. Zum ersten mal sah ich ihre nackten Brüste. Boah, was für Hammerteile. So eine Titte hätte ich nicht in eine Hand bekommen. Und wie prall die waren. Mein Schwanz fing an zu tropfen. Ich korrigierte mein Fernrohr etwas. Sie lag ja blöd. Ich sah sie schräg von oben. Ich konnte ihren haarlosen Venushügel noch sehen, dann aber nichts mehr. Verflixt aber auch. Wie gern hätte ich mehr gesehen! Aber was machte sie denn jetzt??
    
    Ricarda griff nach einer Flasche, spritzte etwas in ihre Hand und verteilte eine Lotion oder so auf ihrem Bauch. 'Idiot', schalt ich mich erneut. 'Sie cremt sich natürlich mit Sonnenschutz ein.' Was die Schöne dann auch ausgiebig tat. Zuerst die Arme. Bei den Armbewegungen wogten die Brüste sanft hin und her. Jetzt kamen diese an die Reihe. Zu sehen, wie dieses Geschöpf des Himmels sich die geilen Titten mit Sonnencreme massierte, ließ mich aufstöhnen. Und da! Eine Hand fuhr zwischen ihre Beine und strich über die Spalte, die ich leider nicht sehen konnte. Allein die Vorstellung reichte aus, meinen zum Bersten gespannten Schwanz ...
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