1. Die Macht des Blutes 21v23


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Polöchlein preßte. Von Widerstand konnte keine Rede sein, dafür war ich inzwischen ausreichend gedehnt. Und so wartete ich, bis Fabians Glied ganz in mich eingedrungen war. Mein Sohn hielt inne, und ich vermutete, er würde meine Reaktion abwarten. Ich blieb stocksteif liegen, zog aber meinen Schließmuskel so eng zusammen, wie ich es in den letzten Wochen mit dem Stöpsel immer wieder trainiert hatte. Langsam, immer auf Fabians Reaktion achtend, spielte ich das Spiel 'loslassen' und 'festhalten'. Fabians Gewicht lastete inzwischen auf meinem Rücken, und vermittelte mir das angenehme Gefühl, als hätte er mich auf dem Bett festgenagelt. Ich molk sein bestes Stück, und das Stöhnen meines Sohnes wurde immer intensiver und lauter.
    
    Inzwischen war meine Süße so heiß, daß das Fett schmolz und mit matschenden Lauten aus meiner Vagina herausgepreßt wurde. Das Gewicht auf meinem Rücken verringerte sich -- ich nahm an, mein Sohn hatte sich auf die Arme aufgestützt -- und ein erster Hüftstoß warf mich ein Stück nach vorne. Schnell hatte mich Fabian so weit gebracht, das ich meine Hände in die Bettdecke krallte und ihm mit meinem Becken entgegen arbeitete.
    
    Schweißperlen standen mir auf der Stirn, und unter meinem Kopfkissen kam ich mir inzwischen ziemlich deplaziert vor. Ich schupste es zur Seite und hob den Kopf etwas an, um es mir unter die Brust zu schieben. Auf diesen Moment schien mein Sohn nur gewartet zu haben. Ich kam gar nicht erst dazu, mir das Kissen unterzulegen. Sofort ...
    ... spürte ich sein ganzes Gewicht wieder auf mir, und mit einem harten Griff packte er meine Haare und zog an ihnen meinen Kopf in den Nacken. Gleichzeitig traf mich ein weiterer Stoß, der tief in meine Eingeweide ging und mich nach Luft schnappen ließ.
    
    "Ja, ja", keuchte Fabian und pumpte immer heftiger. "So hab ich dich am liebsten, Mama. Als kleine geile Schlampe."
    
    Fabian war nicht mehr aufzuhalten. Während seine wüste Beschimpfung noch als rosaroter Luftballon in meinem Schädel zerplatzte, spritzte er tief in meinen Darm hinein. Ich bedauerte das ein wenig, denn nur noch wenige Augenblicke hatten mir gefehlt, selbst zum Höhepunkt zu kommen. Und das änderte sich auch nicht, als Fabian, nachdem sein Glied aus mir herausgeflutscht war, noch eine Weile mit mehreren Fingern meinen Schließmuskel offen hielt.
    
     Meine erste Sorge war wie immer, ob ich nicht vielleicht alles schmutzig gemacht hatte. Gott sei Dank war das auch diesmal nicht der Fall, und so konnte ich beruhigt die Zigarette annehmen, die Fabian für mich angesteckt hatte.
    
    Eine Weile rauchten wir still vor uns hin, wechselten kein Wort, schauten uns aber verliebt in die Augen. Mit meinem Hintern lag ich in einer Pfütze aus geschmolzenem Fett, Sperma und meinen eigenen Sekreten. Und mir, der Reinlichkeit über alles ging, war das noch nicht einmal unangenehm. Und was das Bett betraf: Nur gut, das ich das Gummilaken aufgezogen hatte!
    
    Wir hatten zu Ende geraucht, und Fabian rollte sich auf seiner Seite des Bettes ...
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