Die Macht des Blutes 21v23
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zimmer zu tragen. Und damit begannen Chantal und ich auch sofort.
"Ich bin nur mal gespannt, wann Fabian wegen der fliederfarbenen Wände anfängt rumzustänkern", kicherte meine Tochter.
"Ich habe gehört, wie Fabian und Patrick sich schon darüber unterhalten haben", sagte ich. "Sie wollen das selbst streichen. Aber im Moment ist ihnen nichts wichtiger, als möglichst nahe zu ihren Mädchen zu kommen ... "
"Lieb hast du das gesagt", drückte mich Chantal.
Mein neues Reich war ungefähr vier Mal sechs Meter groß, und hatte zum Garten hin zwei große Fenster. Die gegenüberliegende Seite, mit Ausnahme der Tür natürlich, war mit schweren Holzregalen angefüllt. Und in diese stapelten wir nun alles das, was wir aus meinem Zimmer herausschleppten. Mit vereinten Kräften schupsten wir den großen massiven Schreibtisch vor eines der Fenster, nur bei dem Sofa, das ich als Raumteiler mitten ins Zimmer stellen wollte, mußten uns die Jungs helfen. In der freigewordenen Ecke war nun Platz für die Nähmaschine, das Bügelbrett und die vielen kleinen und großen Körbe, in denen sich 'was weiß ich alles' befand. In den nächsten Tagen würde ich gründlich ausmisten, das versprach ich mir in die Hand. So ziemlich zum Schluß brachten wir die Blumen von meinem alten ins neue Zimmer. Fabian legte darauf mit Sicherheit keinen Wert. Nach gut zwei Stunden war mein altes Arbeitszimmer leer, und das neue sah aus, als wäre ein Wirbelsturm hindurchgefegt. Zeit für eine Pause!
In der Küche angekommen, ...
... saßen meine Söhne am Tisch und grinsten uns an.
"Na, ihr seid mir ja Helden", sagte ich. "Uns laßt ihr schuften, und ihr macht Pause."
Chantal setzte sich sofort auf Patricks Schoß und nahm ihm die Bierflasche ab, um einen großen Schluck daraus zu trinken.
"Paß du mal lieber auf, daß du dir nicht deine Lungenflügel erkältest", grinste Fabian.
Natürlich wußte ich sofort, auf was er anspielte. Sein Unterhemd war mir nicht nur viel zu groß, es war auch äußerst unvorteilhaft geschnitten. Also konnte ich etwas dafür, das andauernd links oder recht, oder beidseitig, meine Brüste im Freien hingen? Wohl nicht, oder?
"Mach lieber mal für deine Mutter eine Flasche Sekt auf", konterte ich schlagfertig.
"Und, wie weit seid ihr?", fragte Fabian, während er mein Glas füllte.
"Fertig. Dein neues Zimmer ist leer, und in meinem neuen Büro sieht es einfach nur schrecklich aus. Aber darum kümmere ich mich in den nächsten Tagen."
"Und es ist so schön fliederfarben", konnte sich meine Tochter das Sticheln nicht verkneifen.
"Das regeln wir schon, nicht wahr?", schaute Fabian seinen Bruder an.
"Klaro. Das streichen wir mit links."
"Und wie weit seid ihr gekommen?", wollte ich nun aber auch wissen.
"Klamotten sind alle runter gebracht", antwortete Fabian.
"Liegt bestimmt alles in den Ecken rum", konnte es Chantal einfach nicht lassen.
"Schnauze, Schwesterherz", fauchte Fabian und drohte seiner Schwester mit der Faust. Aber richtig ernst bleiben konnte er dabei ...