1. Die Macht des Blutes 21v23


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seiner schaumigen Hand zwischen meine Schenkel und rubbelte viel gründlicher als nötig. Das war kein kurzes Duschen, das war schon fast ein Vorspiel. Was heißt fast? Es war genau das! Aber dann war der Spaß auch schon zu Ende und als ich sah, wie sich Fabian mit meinem Shampoo einseifte, wußte ich: Die Zeit war noch nicht gekommen. Aber später vielleicht? Ich duschte uns ab, und als wir uns gegenseitig abtrockneten, fragte ich meinen Sohn:
    
    "Wie ist das eigentlich mit Chantal und Patrick? Wer hört da eigentlich auf wen?"
    
    "Ach Mama. Das wissen die beiden glaub ich selbst noch nicht so genau."
    
    Der Pizzadienst kam, als draußen die Laternen angingen. Heißhungrig machten wir uns über die Köstlichkeiten her, und auch ich hielt mich nicht zurück und schaffte meine Pizza fast alleine. Nur beim Nachtisch, da mußte ich dann doch passen. Wir unterhielten uns noch eine Weile auf der Terrasse, aber die Luft war raus und ehrlich gesagt wollten wir alle nur noch in die Horizontale. Und so löschten wir recht bald die Lichter, verschlossen das Haus und dann gingen wir zum ersten Mal Pärchenweise auf unsere Zimmer. Noch ein letzter Kuß im Treppenhaus, dann war ich mit Fabian alleine in meinem Zimmer.
    
    "Stört es dich, wenn ich noch ein wenig lese?", fragte ich vorsichtig.
    
    "Warum sollte mich das stören? Mach du mal."
    
    Zehn Minuten lag Fabian ohne sich ein einziges Mal bewegt zu haben, und ich vermutete schon, daß er eingeschlafen war. Leise legte ich mein Buch zur Seite, knipste ...
    ... das kleine Nachttischlämpchen aus und zog mir das dünne Bettdeck bis zum Hals hoch. Noch einmal sah ich zu Fabian hinüber, und mein Herz klopfte wie verrückt.
    
    Kaum hatte ich die Augen geschlossen, begann das Bett leise zu schaukeln. Starr vor Erwartung lag ich da und wartete, was passieren würde. Die Bettdecke wurde von mir gezogen, bis ich nackt war. Ich blinzelte vorsichtig, und sah meinen Sohn ans Fußende des Bettes kriechen. Wenn er mir nichts sagt, dann tu ich nichts, dachte ich und wartete gespannt, was Fabian sich für unseren ersten Abend ausgedacht hatte.
    
    Mittlerweile kniete er vor meinen Füßen und blickte mich an. Im Mondlicht schimmerte meine Haut silbrig und erste winzige Schweißtröpfchen bildeten sich zwischen meinen Brüsten. Ich nahm die Arme weit auseinander, als ich seine Hände an meinen Fußgelenken spürte. Fabian spreizte meine Beine so stark, daß ich sie leicht anwinkeln mußte, um die Leisten nicht zu überdehnen. Ich sah, wie mein Sohn sich über die Lippen leckte, dann beugte er sich nach vorne, bis er zwischen meinen Schenkeln lag. Sein heißer Atem wärmte meine Süße, und nachdem sich unsere Blicke einen Sekundenbruchteil lang getroffen hatten, schloß ich die Augen und atmete tief durch.
    
    Fabians Zunge teile meine Schamlippen, und ich spürte, wie er meine Süße der Länge nach abschleckte. Immer wieder stieß er mit dem Kinn an den Stöpsel und verschaffte mir so zusätzlichen Genuß. Längst war meine Vagina in Aufruhr und produzierte den klebrigen Nektar, ...
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