1. Die Macht des Blutes 21v23


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf den mein Sohn wohl scharf war. Immer tiefer drang seine Zunge in mich ein, und ich hörte stetig lauter werdende Schmatzlaute. Als er das erste Mal seine Zähne vorsichtig in meine Lippen drückte, daran saugte und sie tief in seinen Mund einsaugte, legte ich die Hände über meine Brüste und zwirbelte vorsichtig meine Warzen. Fabian schien mich auffressen zu wollen, denn immer intensiver wurde sein Saugen. Oh, wie lange hatte ich darauf verzichten müssen! Ich schwamm auf einer Welle der Glückseeligkeit und aus meiner Süßen lief der Saft inzwischen ohne Pause. Endlich gab mein Sohn mich frei, züngelte am Saum der Schamlippen, teilte sie aufs Neue und fand die kleine Perle, die ihn schamlos pochend Willkommen hieß. Breit zog Fabian seine Zunge über das Knöpfchen, umkreiste sie mit der Zungenspitze und saugte daran, das ich nicht anders konnte, als meine Warzen ebenfalls fester zu drücken. Und dann fand mein Sohn die kleine Öffnung, die ihn anscheinend so sehr faszinierte. Auch hier versuchte er es erst mit breiten Zungenstrichen, bis er seine Zungenspitze so hart, und so spitz wie möglich machte, um sie dann fest gegen die geheimnisvolle Öffnung zu drücken. Seine Absicht war mir schnell klar, aber diesmal versuchte ich mich zu konzentrieren. Um ehrlich zu sein: Es wäre mir äußerst peinlich gewesen, mit meinem Sohn zwischen den Beinen. Fabian schien zu bemerken, daß ich 'mauerte'. Und zu meiner großen Freude, beließ Fabian es dieses Mal auch bei dem bloßen Versuch. Trotzdem ...
    ... ließ er nicht nach mich zu lecken. Und er machte das so großartig, so zärtlich, daß ich mich wieder entspannen konnte und das Treiben meines Sohnes in vollen Zügen genoß. Der Orgasmus, den er mir schenkte, trug mich auf einer rosaroten Welle dahin. Leicht war er, wie ein Sommerwind. Wie der Atem eines Engels oder ein Stück vom Paradies. Und: War ich nicht wirklich im Garten Eden angelangt?
    
    Ich merkte nicht mehr, wie mein Sohn auf seine Seite des Bettes kroch. Ich befand mich in einer Zwischenwelt. Nicht hier, nicht dort. Ich schlief tief und fest.
    
    Sonntag, 4. Juni 2000
    
    Wie es sich für einen guten Sohn, Mann, Geliebten (!) gehörte, weckte mich Fabian mit einem Frühstück, welches er mir am Bett servierte. Aufgestützt auf die Ellenbogen, schaute er mir zu, wie ich den heißen Kaffee schlürfte, das Rührei auf den Toast schaufelte und nach mehreren Versuchen es endlich schaffte, die Speckstreifen um die Gabel zu wickeln. Ein Marmeladenbrötchen wäre mir zwar lieber gewesen, aber natürlich sagte ich das nicht.
    
    "Weißt du eigentlich, daß sich beim Kauen deine Schamlippen bewegen?"
    
    "Erzähle doch nicht so einen Blödsinn", lachte ich und zeigte Fabian einen Vogel.
    
    "Nein. In echt." Mein Sohn robbte näher an mich heran und nicht viel hätte gefehlt, dann hätte sein Kopf zwischen meinen Schenkeln gesteckt. "Beiß noch einmal zu."
    
    Ich tat ihm den Gefallen und hätte in diesem Moment vor Glückseeligkeit aus dem Fenster hätte springen können.
    
    "War wohl doch nur ein Zufall", ...
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