Gedemütigt in der Umkleide
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Medien,
... Hocke, mit ihren Armen, wollte sich nicht zeigen. Mein Schlüssel, der an einem Armband befestigt wart, landete ebenfalls auf dem Boden. Ich stand nicht auf, nein ich kroch auf ihn zu um hob ihn auf, kroch wieder vor unseren Bestrafter und sagte ganz ganz leise „Bitte bitte“. Er gab für mich einen Spalt frei, ich konnte an seinen Stiefeln vorbei nach draußen in den Gang gelangen. Die Mühe aufzustehen machte ich mir allerdings nicht, ich kroch hindurch wie eine Hündin durch einen Türspalt.
Ich sah neben der Tür eine junge Putzfrau, ebenfalls stinksauer, auch sie reagierte amüsiert und auch sie fühlte die Genugtuung. Nadine erging es allerdings nicht besser als mir, da sie sich der Bestrafung entzogen hatte war klar, dass dafür etwas anderes geschehen müsste. Ihre Sachen flogen in hohem Bogen in den Gang und mir mitten ins Gesicht. Sie versuchte nun ebenfalls aus dem kleinen, freigegebenen Spalt herauszukommen. Unser Bestrafter machte sich einen Spaß daraus, ihren nackten Körper zwischen sich und dem Türrahmen einzuquetschen und etwas zappeln zu lassen. Irgendwann kam sie heraus, raffte ihre Sachen auf und rannte in die Umkleide.
Die Putzfrau und unser Bestrafter folgten uns noch immer. Wir machten so schnell wir konnten. Nadine hatte es aufgegeben, sich zu verstecken und reckte beim hastigen Abtrocknen und Anziehen ihren Körper erstaunlich oft unseren Beobachtern entgegen und verdeckte nichts mehr.
Wir machten uns schnell davon, zahlten und überquerten endlich den ...
... leeren, nächtlichen Parkplatz. Nadine ließ sich dort auf den Boden nieder, schlug die Hände vors Gesicht und musste laut lachen „Kleine, wie bist Du denn drauf, ich dachte ich fasse es nicht! Du Schweinchen! Was war das denn, kommt der da rein!?“. Ich blieb ganz ruhig und genoss die ausklingende Stimmung. Wir gingen in eine Kneipe in der Nähe, setzten uns in eine dunkle Ecke und tranken ordentlich was. Wir lachten letztendlich über alles, tauschten Phantasien aus und ließen alles immer wieder Revue passieren.
Nadine sagte irgendwann an diesem Abend etwas sehr bedeutsames für mich, was von da an mein ganzes Leben nachhaltig veränderte. Ich hatte noch zu ihr gesagt, wie sehr ich mich nun schämen würde, doch sie erwiderte daraufhin angetrunken: „Nein, schäm dich bloß nicht! Wofür lebst du denn? Mach das was Dir gefällt, tue es einfach! Wenn dir so was gefällt, Dich billig aufzuführen, wie eine rollige Hündin, dann mach das einfach! Das ist Dein Leben, wenn Du in Deinen privaten Gedanken nackt auf den Knien herumrutschst, Dich lächerlich machen und Dich erniedrigen lassen willst, dann lebe es einfach aus, das ist Deine Phantasie, Dein Leben!“
Ich hatte mir tatsächlich schon vorgenommen, mich gleich am nächsten Tag auf den Mann zu warten und mich ihm einfach anzubieten, einfach so wie ich war, mein Körper sollte einfach ihm gehören und er solle mich büssen lassen. Aber damals brachte ich soviel Mut noch nicht auf. Selbst Nadine konnte der Idee letztendlich einiges abgewinnen. ...