Gedemütigt in der Umkleide
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Medien,
... herumzuhängen, mit ihnen Sport zu treiben, viele interessante Menschen kennen zu lernen, aufregende Affären zu haben, vielleicht auch mit einem Professor oder Doktor, wie es immer in den Campusfilmen geschieht, wichtige Kontakte zu knüpfen, kurzum, ich wollte mich richtig ausleben, aber die Realität stellte sich eher als sehr ernüchternd heraus. Anstatt harter, cooler und erfahrener Typen, wie sie in meinen Phantasien vorkamen oder ebensolcher Frauen, auf die ich ebenfalls eine geheime Lust verspürte und die man in Filmen so häufig sieht, fand ich eher kindische Jungs vor, die offenbar viel Computer spielten, bei ihren Eltern in der Umgebung der Universität wohnten, definitiv keine Erfahrung mit Frauen hatten und auch ebenso wenig Sport machten. Klar, poppen wollten sie alle, aber das reizte mich wenig. Die Mädels kamen mir zum übergroßen Teil auch eher sehr oberflächlich vor, möchtegernerfahren und nicht wirklich interessant. Auf irgendwelche Großmäuler und möchtegernwichtige Leute hatte ich auch nicht so richtig Lust. Das Studentenleben war eine einzige, riesige Enttäuschung. Trotzdem fand ich einige nette Studenten, mit denen ich freundschaftliche Beziehungen pflegte und ich fand heraus, dass es anderen ganz genau so ging wie mir.
Das ich etwas an dieser Situation ändern musste, war mir nach einer gewissen Zeit vollkommen klar. So begann ich, regelmäßig Sport zu treiben, damit ich körperlich möglichst attraktiv wirkte, falls ich endlich die Person oder gar Personen ...
... treffen würde, mit denen ich mich ausleben und weiter entdecken konnte.
Ich wurde Dauergast in einer Saunalandschaft eines Fitnessstudios, in welcher ich die Gelegenheit bekam, über einen längeren Zeitraum nackt zu sein und das unter den Augen von anderen, fremden Menschen. Des Öfteren gab es die Gelegenheit, mich nackt von bekleideten Gästen des Studios erwischen zu lassen, den angenehmen Kitzel zu spüren, wenn lüsterne Blicke auf mir ruhten und ich konnte gleichzeitig etwas für meine körperliche Fitness und Gesundheit machen.
Den Saunagästen viel relativ schnell auf, dass es eine weibliche Kundin gab, die darauf verzichtete, sich gleich nach einem Saunagang schamhaft in ein riesiges Badetuch zu hüllen, und die es ganz offenbar darauf anlegte, sich nackt zu zeigen und nackt anschauen und betrachten zu lassen, was mit das Missfallen von einigen, weiblichen Gästen einbrachte. Den Männern gefiel es meistens, ich spürte, wie lüsterne Blicke auf mir ruhten, dennoch blieb der Kick, den ich suchte, nach einer anfänglichen Aufregung aus. Die meisten Gäste waren schon älter, schoben dicke Bäuche vor sich her, und ich konnte mir damals auf keinen Fall vorstellen, mit diesen Herren in näheren Kontakt zu treten, auch wenn mir durchaus bewusst war, dass es kein großes Problem sein würde, mit diesen Herren mit nach Hause genommen zu werden. Zudem war es nicht gerade außergewöhnlich und daher nicht sehr aufregend, nackt zwischen Nackten zu sein, eine Gleiche unter Gleichen, die sich alle ...