Gedemütigt in der Umkleide
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Medien,
... gegenseitig ausstellten.
So blieb ich zurück, unbefriedigt und mit wilden und ausschweifenden Phantasien, in denen harte Männer und Frauen mich kommandierten, mir die Kleider vom Leib rissen, mich auf die Knie zwangen und mich zu ihrer Belustigung und Befriedigung nach Belieben und mit Wonne benutzten. Wenigstens hatte ich meine Neigungen erkannt und wusste in etwa, wie der Weg zu meinem Ziel, die absolute Befriedigung und sexuelles Glück, in etwa aussehen sollte.
Als ich eines Tages an einem Auto einen kleinen Werbezettel fand, wäre ich fast schwach geworden: Auf dem Zettel war die Zeichnung einer nackten Frau, darüber der Titel und die Adresse eines Etablissements. Darunter stand in roten Lettern: „Für unsere bösen und ungezogenen Gäste steht im Keller ein Käfig und geschultes Personal bereit!“. In meiner Verzweiflung fing ich sogar schon an, Geld zusammenzuzählen, fand dann aber nicht den Mut, den Schritt zu wagen und dorthin zu gehen. Wie würde das denn aussehen, eine ganz normal aussehende, junge Frau zahlt Geld dafür, um sich demütigen zu lassen? Würden vielleicht heimlich Aufnahmen gemacht? Würde ich vergewaltigt werden? Ich verwarf den Gedanken, aber im Hinterkopf blieb er.
Ein wichtiger Wendepunkt in meinem Leben war meine neu gewonnene Freundin Nadine. Nadine studierte die gleichen Fächer wie ich, war ebenso erlebnishungrig wie ich und gleichzeitig kotzte sie die Situation an der Universität genauso an wie mich. „Was soll dieser Scheiß hier? Bin ich hier ...
... im Kindergarten? Das ist ja alles genau anders wie ich mir das vorgestellt habe, nur kleine Bübchen und eingebildete Mädels!“, so etwa lautete ihr Statement dazu und daher erkannten wir sofort, dass wir auf einer Wellenlänge waren.
Nadine war und ist vom Aussehen und von ihrer Art her anders als ich. Sie war eher zierlich, konnte essen was sie wollte ohne zuzunehmen, wog kein Gramm zuviel und hatte zudem ständig verrückte Ideen. Diese Ideen waren oft sexueller Natur, wurden aber nicht umgesetzt, sondern blieben Phantasieprodukte, wenn auch sehr erregende. Sie war eher ziemlich geradeaus und hasste es, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch hatte sie bereits mehr Erfahrungen als ich und stand viel fester im Leben. Sie schaffte es, immer etwas zu unternehmen, trotz verschiedener Jobs und einer ehrgeizigen Haltung das Studium betreffend. Dabei hatte sie immer auch was mit einem Jungen laufen, ohne mit ihm zusammen zu sein. Ihre langen, schwarzen Locken machten jeden verrückt. Ich bewunderte sie dafür.
Ich bin hingegen eher üppig gebaut, muss ständig auf meine Figur achten und bin schüchtern. Mein größter Aktivposten, dessen war ich mir früh bewusst, ist meine üppige Oberweite aber auch mein fülliges Gesäß, aber auch meine langen, schwarzen Haare die ich aber selten offen trug sondern Pferdeschwanz bevorzugte. Da ich Stielaugen hasste, trug ich meistens lange Pullover und zwängte mich in enge BHs.
Auf Sauna hatte ich keine Lust mehr, Nadine hatte aber schon damals richtig ...