1. Diese bescheuerte kleine Insel 02


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Zwang an."
    
    „Aber wenn Jack davon was merkt, flippt er aus."
    
    „Von mir erfährt er nichts."
    
    Ich griff nach ihren Honigmelonen. So sahen sie wirklich aus und fühlten sich auch so an. Sie nahm ihre freie Hand und griff nach meinem Schwanz.
    
    „Fühlt sich gut an. Den möchte ich jetzt spüren. Würdest Du mich ficken? Ich brauch endlich mal wieder einen Schwanz, der sich auch wirklich so nennen darf."
    
    „Nichts lieber als das."
    
    Sie ließ sich auf den Sand gleiten spreizte ihre Beine, öffnete mit den Fingern ihr inzwischen nass glänzendes Loch.
    
    „Dann komm. Fick mich. Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz."
    
    Ich warf mich neben ihr in den Sand.
    
    „Setzt Dich auf mich. Dann kannst Du selbst bestimmen wie tief und schnell Du es haben willst."
    
    Schnell war sie über mir, griff mein Glied und führte es an den Eingang ihrer Grotte. Dann ließ sie sich mit einem Aufstöhnen darauf gleiten. Ihr klatschnasses Loch umfing mich. Sie stieß sich mein Rohr gleich beim ersten Mal bis zum Anschlag in ihre Muschi. Dann verharrte sie.
    
    „Geil. Endlich mal wieder ausgefüllt. Das fühlt sich gut an."
    
    Sie begann mich zu reiten. Erst langsam, dann schneller werdend. Immer wieder die komplette Länge raus gleiten lassend, um ihn anschießend wieder bis zum Anschlag aufzunehmen.
    
    Dann drehte sie sich um. Setzte sich umgekehrt auf mein Rohr. Jetzt hatte ich ihren strammen Arsch vor meinen Augen. Ich begann ihn zu kneten. Die Backen ein wenig auseinanderzuziehen. Sie beugte sich ein ...
    ... wenig nach vorne, ohne ihren Ritt zu verlangsamen. Ich hatte einen Blick auf ihr kleines runzliges Loch. Machte einen Finger nass und begann um ihre Rosette zu fahren. Das schien ihr zu gefallen, denn ihr Stöhnen nahm zu. Ich schob ich ihr langsam den Finger hinein. Erst ein kleines Stück, dann immer tiefer.
    
    Sie bockte jetzt wie wild. Dann war es soweit. Mit einem unterdrückten Aufschrei kam sie. Mit einer hektischen Bewegung drehte sie sich von mir weg.
    
    „Komm. Spritz mir Deinen Saft ins Gesicht. Ich will sehen, wie es Dir kommt."
    
    Ich stellte mich vor sie und begann zu wichsen. Immer wieder leckte sie mit der Zungenspitze über mein Glied. Dann war es auch bei mir soweit. Mit hohem Druck spritzte ich ihr meinen Saft ins Gesicht. Es war eine ganze Menge. Sie war im ganzen Gesicht zugeschleimt. Mit Genuss begann sie, den Saft im Gesicht zu verteilen, einen Teil in den Mund zu schieben und zu schlucken. Ich war geschafft.
    
    „Danke. Das war geil. Das habe ich endlich mal wieder gebraucht. Aber jetzt muss ich zurück, sonst wird Jack misstrauisch."
    
    Sie wusch sich ihr Gesicht im Meer. Dann machte sie sich auf den Weg. Ich beschloss, nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, die Insel zu umrunden, um so unverdächtig aus der anderen Richtung zu unserem Lager zu kommen.
    
    Am Abend wurde wieder gegrillt. Feuerholz gab es reichlich. Dann ging es in die Zelte, jeder brav in seines.
    
    Nach einer Weile hörte ich aus dem Zelt von Peter und Luisa wieder eindeutige Geräusche. ...
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