1. Nachbarschaftshilfe Teil 03


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Taschentuch!
    
    „Claudia, ich ... ich habe kein Tuch!"
    
    Sie sah ihn fragend an. Als sie die Zuckungen seines Unterleibs spürte, begriff sie.
    
    „Ach so ... das brauchst du nicht. Nicht wenn du bei mir bist", beruhigte sie ihn. „Lass es einfach kommen."
    
    Auch ohne diese Aufforderung wäre es nicht mehr zu verhindern gewesen. Thorsten grub seine Hände in die Arschbacken der reifen Frau. Die Reflexe, die ihn zu pumpenden Stößen zwangen, schienen nicht aufhören zu wollen. Claudia hielt ihn die ganze Zeit über fest an sich gedrückt.
    
    „Ja, spritz! Spritz deine Claudia an", platzte sie heraus.
    
    Thorsten wusste nicht so genau, was sie damit sagen wollte, aber er verstand, dass sie alles andere als ungehalten über sein Malheur war. Claudia bestand also nicht darauf, dass er sein -- wie hatte Opa es genannt? -- Sperma mit einem Taschentuch auffing. Er fühlte deutlich, wie es im Rhythmus seiner Zuckungen da unten bei ihm herausschoss. Es nässte die samtigen Innenseiten ihrer Schenkel ein. Und sie wollte es so! Das war ein wundervolles Gefühl.
    
    Als er sich beruhigt hatte, öffnete Claudia ihre Schenkel und entließ Thorstens erschlaffendes Schwänzchen. Vor seinen staunenden Augen verstrich sie das Ejakulat auf ihrer Haut.
    
    Sie tat sich schwer, ihre Emotionen auf einen Nenner zu bringen. Es war ein Durcheinander von zärtlichen Empfindungen für diesen Jungen, der ihr wie ein Sohn ans Herz gewachsen war, und hochgradiger sexueller Erregung. Dieses Treiben mit Thorsten hatte sie ...
    ... tatsächlich viel heftiger aufgegeilt, als sie sich das vorher hatte träumen lassen. Wobei noch die Vorfreude auf die spätere Aufarbeitung dieses Erfolgserlebnisses mit Dirk hinzukam.
    
    Einen Moment lang war sie versucht, Thorstens Hand zwischen ihre Beine zu führen, ihn spüren zu lassen, wie feucht es dort war, und ihn anzuleiten, wie er sich bei ihr revanchieren konnte. Aber sie unterließ es noch, sie wollte ihn nicht überfordern. Doch auch wenn es für sie selbst jetzt noch nicht zu einem Orgasmus gereicht hatte, war sie ekstatischer Stimmung.
    
    Sie hatte es getan! Hatte eine ihrer lustvollen Fantasien in die noch aufregendere Realität umgesetzt! Was sich Dirk und sie mehr oder weniger als sexuellen Kick für sich selbst, für ihre Ehe ausgedacht hatten, hatte allerdings noch eine zusätzliche Komponente erhalten, die Claudia selbst ein wenig verwirrte: Trotz -- oder wegen? -- seiner Jugend übte Thorsten einen enormen Reiz auf sie aus. Sie begehrte ihn körperlich. Das war ihr jetzt erst richtig klargeworden, und sie verschwendete keinen Gedanken darauf, ob es sich etwa wegen des Altersunterschieds verbot. Sie war fest entschlossen, Thorsten von heute an nicht nur stundenweise Pflegemutter, sondern auch Sexpartnerin zu sein.
    
    Und der Tag war ja noch nicht zu Ende. Bis Thorstens Großeltern nach Hause kamen, hatten sie noch mehr als zwei Stunden Zeit. Da war vielleicht noch einiges möglich. Sie nahm ihn wieder in die Arme und zog ihn auf das Bett.
    
    „Komm, wir machen es uns ...
«1...345...10»