1. Nachbarschaftshilfe Teil 03


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... unsicher an.
    
    „Ich meine, eigentlich müsste ich dich jetzt auch einmal so sehen dürfen. Sonst wäre das nicht fair, oder?", stellte sie lächelnd fest.
    
    Thorsten war verwirrt. War das jetzt eine Aufforderung, sich ebenfalls auszuziehen? Vor wenigen Tagen hatte sein Opa dasselbe von ihm gewollt. Seltsame Dinge widerfuhren ihm da in letzter Zeit.
    
    „Wirklich, ich finde, ich müsste dich mal genauso ohne Kleider sehen dürfen. Damit wir quitt sind, sozusagen. Zieh dich doch auch mal aus, mir zuliebe. Wir machen da jetzt ein Spiel draus", schlug Claudia leise vor.
    
    Ja, das sah Thorsten ein. Er durfte Claudia gegenüber nicht unfair sein. Schon gar nicht, wenn das ein Spiel war. Es kostete ihn weniger Überwindung als noch letztens bei Opa, sich auszuziehen.
    
    Eine Minute später standen sich beide nackt gegenüber. Ob Claudia sich etwas dabei denken könnte, dass sein Pimmel steif hochstand, fragte er sich nicht. Sie wollte ihn einfach nur ohne Kleider sehen, das war das Entscheidende. Alles was ihm bisher darüber beigebracht worden war, nämlich dass es unanständig war, sich voreinander auszuziehen, spielte keine Rolle mehr.
    
    „Sieh mal einer an, gut siehst du aus! Wenn man nackt ist, kann es sehr schön sein, sich gegenseitig anzufassen, wusstest du das?", fragte Claudia.
    
    Sie wartete seine Antwort nicht ab, sondern zog ihn an sich. Wieder fühlte er ihre Brüste und die steifen Brustwarzen, diesmal direkt auf seiner Haut und damit natürlich viel deutlicher als zuvor. ...
    ... Auch ihren Unterleib und ihre Schenkel drückte Claudia ihm entgegen. Die Haare, die sie da unten hatte, kitzelten leicht an seinem Bauch. Ihre weichen Oberschenkel schlossen sich um sein hartes Stäbchen, soweit es zwischen sie reichte, nahmen es gefangen.
    
    „Wie schön dein Liebesspeer ist und wie herrlich steif der absteht! Ist das meinetwegen? Steht er meinetwegen so hoch?", flüsterte sie, und Thorsten wusste erstaunlicherweise sofort, was sie meinte.
    
    „Ich glaube, ja", nickte er und dachte über die seltsame Bezeichnung Liebesspeer nach. Das Wort gefiel ihm.
    
    Zwar genoss er die Situation unendlich, aber er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Reglos stand er da, mit untätig herabhängenden Armen, um nur ja nichts Falsches zu tun, was Claudia missfallen könnte und möglicherweise dieses märchenhafte Geschehen beenden würde.
    
    Sie erkannte seine Ratlosigkeit, ergriff seine Hände und führte sie um sich herum, sodass sie auf ihren Pobacken zu liegen kamen.
    
    „Fass mich ruhig richtig an, das mag ich", ermunterte sie ihn.
    
    Thorsten griff instinktiv zu. Er glaubte noch nie etwas so atemberaubend Schönes gefühlt zu haben wie diese seidige Haut, diese weich federnde Fülle ihres Hinterns. Er streichelte, drückte, knetete.
    
    „So ist es richtig", lobte Claudia.
    
    Gleichzeitig legte sie ihre Arme um ihn, griff hinunter und machte das Gleiche mit seinen kleinen Pobacken. Das war zu viel für Thorsten.
    
    O nein, es durfte ihm doch nicht wieder passieren! Er hatte kein ...
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