1. Das Erwachen des Sexus


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... stillgelegten Ziegelei, wo unser denkwürdiges "Spritzturnier" stattfinden sollte.
    
    Und da standen wir nun, mein Freund Paul, mein Freund Martin, der frühreife Andreas und meine bescheidene Wenigkeit im Innenhof der alten Dachsteinfabrik. Wir hatten uns im Kreis um das Poster eines vollbusigen, brünetten Pin-up-Girls aufgestellt, das Andreas einem abgelegten Sexmagazin seines Vaters "entnommen" hatte, und in unserer jugendlichen Geilheit sprengte schon der bloße Anblick von soviel schwellender, perfekt geformter Weiblichkeit uns beinahe die Hose.
    
    "Okay, mal sehen, wer von uns am weitesten spritzen kann! Achtung, fertig, LOS!" kommandierte Andreas lachend, und atemlos vor Gier holten wir vier unsere knüppelharten Ständer aus der Hose und begannen wie wild an uns herum zu rubbeln. Dabei wurde uns immer heißer, zumal an diesem Julinachmittag ohnehin fast dreißig Grad herrschten und die glühende Sonne von einem makellos blauen Himmel herunter brannte. Wir ackerten und schwitzten, rubbelten und rieben unsere steifen Riemen, und unser gemeinsames, wollüstiges Stöhnen hallte wider von den Wänden der baufälligen Fabrik.
    
    "Oooohhh, jaaaa!" hörte ich auf einmal den kleinen, schwarzhaarigen Martin stöhnen. Ich blickte zur Seite und sah, wie der weiße, sämige Strahl in hohem Bogen aus ihm heraus spritzte und ganz nahe bei dem Poster auf dem Schotter des Werkshofs landete. Dieser Anblick motivierte mich und die anderen ungemein, und als nächstes schoß der hagere, blonde Paul ...
    ... seine Ladung ab. Im nächsten Moment war es dann auch bei Andreas soweit. Keuchend und japsend kam der dunkelhaarige, hoch aufgeschossene Bursche zur Erfüllung und katapultierte seinen Saft direkt auf die linke Titte der Süßen auf dem Poster. Das gab dann auch bei mir den Ausschlag, und mit einem leisen Aufschrei hauchte auch ich für einen kurzen Augenblick vor lauter Seligkeit mein Leben aus.
    
    "Donnerwetter!" vernahm ich Andreas' unter dem Einfluß des Stimmbruchs kieksende Stimme, als ich wieder halbwegs bei Sinnen war. "Dein Abschuß war der letzte, aber auch der geilste! Mann, du hast der kleinen Schlampe direkt in die Fresse gespritzt!"
    
    Und in der Tat war mein Sperma mitten im Gesicht des Postergirls gelandet und hatte damit die weiteste Flugstrecke zurückgelegt. Dieser "Siegtreffer" war der Auftakt zu einem allwöchentlichen Wichsturnier, bei dem ich schon aufgrund der immensen Länge meiner Artillerie fast jedesmal den Sieg davontrug, doch als dann die kalte Jahreszeit kam und Andreas mit seinen Eltern in eine andere Stadt zog, schlief diese im Nachhinein betrachtet so vulgäre wie schöne Tradition wieder ein. Außerdem überlebte die alte Ziegelei den nächsten Frühling nicht. Sie wurde abgerissen, und heute steht dort ein Supermarkt.
    
    Und noch eine verwirrende Erfahrung brachten mir diese Erlebnisse: Es war nicht allein der Anblick der diversen, von uns als Wichsvorlagen benutzten Postergirls, der mich seinerzeit sexuell erregte, sondern auch das Stöhnen und Seufzen, vor ...
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