1. Das Erwachen des Sexus


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... allem aber die spritzenden Schwänze meiner drei jugendlichen Mitstreiter.
    
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    Die nächste signifikante Begebenheit, an die ich mich erinnern kann, betraf das schon damals recht rege Liebesleben meiner älteren Schwester. Alexandra, von allen liebevoll Sascha genannt, war seinerzeit schon neunzehn und hatte bereits einen festen Freund. Außerdem sollte sie auch schon längst die Pille nehmen, was immer das auch sein mochte.
    
    Im übrigen war mein Schwesterherz ein ausgesprochen hübsches Mädel mit langen, blonden Haaren, schmachtenden blauen Augen, einem vollen, sinnlichen Mund, recht großen, wohlgeformten Titten und einem strammen, apfelförmigen Hintern.
    
    Aber auch der Anblick ihrer langen Beine war eine Augenweide - besonders in der warmen Jahreszeit, wenn sie einen ihrer kurzen Röcke trug und auf ihre Strumpfhose verzichtete. War es da ein Wunder, daß Alexandra mit der Zeit zum Objekt meiner nächtlichen Masturbationsphantasien wurde? Wenn ich abends im Bett an meinem harten, steifen Pint herumfummelte ertappte ich mich immer häufiger dabei, daß ich mir den rassigen Körper meiner Schwester nackt vorstellte, und wenn mir bewußt wurde, wie verboten diese Träume waren, verging ich fast vor Lust und spritzte gleich noch einmal so heftig wie sonst.
    
    Nun, daß Alexandra einen Freund hatte, habe ich schon erzählt. Der Typ hieß Jochen, hatte fast so lange Haare wie meine Schwester und ein recht markantes Gesicht. Er war schon 21 Jahre alt, und wann immer er Sascha besuchte, ...
    ... war meine schöne Schwester, die mich normalerweise eher herablassend und schnippisch behandelte, plötzlich die Freundlichkeit selbst und schenkte mir zehn Mark fürs Kino. So war das zumindest an Nachmittagen, an denen auch meine Eltern nicht zuhause waren.
    
    Inzwischen konnte ich mir gut vorstellen, warum Sascha und Jochen unbedingt allein sein wollten, hatte ich beim Aufklärungsunterricht doch gut aufgepaßt. Die Pausengespräche mit meinen Mitschülern taten ihr übriges, und so wußte ich, daß meine Schwester und ihr Freund ganz sicher miteinander ins Bett gingen, wenn außer ihnen niemand im Hause war. Und daß Jochen sich dabei auf meine Schwester legen und ihr seinen steifen "Riemen" in die nasse "Muschi" stecken würde, war mir ebenfalls klar, wobei schon der bloße Gedanke, dabei wenigstens einmal Mäuschen zu spielen und die heißen Sexspiele zweier verliebter junger Leute zu belauschen, auch mir das Blut in die Schwellkörper schießen ließ.
    
    Ich weiß heute gar nicht mehr, wieviele Lenze ich zählte, als es wieder einmal soweit war: An jenem schicksalhaften Samstagnachmittag waren meine Eltern zu Besuch bei Verwandten, und Alexandra ließ mal wieder den obligatorischen Kinozehner zu mir herüberwachsen, damit sie sich ungestört mit ihrem Freund vergnügen konnte, der zwar erst vor wenigen Minuten eingetroffen war, vermutlich aber trotzdem schon voller Ungeduld in Alexandras Zimmer auf seine Angebetete wartete.
    
    Als Alexandra endlich bei ihm war, öffnete ich unsere Wohnungstür und ...
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