1. Das Erwachen des Sexus


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... steigerte ich das Tempo dieses aufregenden Spiels und registrierte verzückt, wie sich das süße Prickeln und Kribbeln meines Penis intensivierte, um sich schließlich in warmen, weichen Wellen des Glücks über meinen ganzen Leib auszubreiten. Auch mein Stöhnen und Seufzen wurde dabei lauter und lauter. Ich konnte nur hoffen, daß meine Eltern und meine ältere Schwester fest schliefen und mich nicht hörten.
    
    Irgendwie wußte ich schon damals, daß das, was ich mit meinem steifen Ding anstellte, irgendwie tabu war. Doch diese verbotene Frucht schmeckte gut, so gut, so unendlich guuuut...oooohhh, jaaaa, ooohhh, Gott, war das schön. Doch so wundervoll sich allein schon die ersten, fast noch unschuldigen Streicheleinheiten anfühlten, die ich meiner gerade erst erwachenden Männlichkeit widmete, so war ich auf den Gipfel dieser völlig neuartigen und verwirrenden Genüsse dennoch in keiner Weise vorbereitet.
    
    Ich mußte vor Wonne schluchzen, als in meinem Kopf urplötzlich etwas unbegreifliches, unsagbar schönes explodierte. Eine feurige Kaskade unendlichen Glücks durchraste jede Faser meines zuckenden, vor Verlangen schwitzenden Fleisches. und dann, ja dann sprudelte er in hohem Bogen aus mir heraus, dieser warme, weiße, glibberige Saft, von dem ich bis dahin nur undeutlich wußte, daß es sich dabei um den Samen handelte, mit dem ein Mann einer Frau ein Baby machen konnte.
    
    Eine ganze Weile lag ich vollkommen ermattet und überwältigt auf meinem zerwühlten Bett. Dann fiel mir ein, daß ...
    ... ich das weiße Zeug auf meiner erhitzten Haut irgendwie beseitigen mußte. Also beugte ich mich zu meinem Nachtschrank herüber, holte ein Papiertaschentuch aus der Schublade und wischte mich sorgfältig sauber. Voller Neugier tauchte ich jedoch zunächst meine Fingerspitze in die weiße, zähflüssige Substanz, leckte den warmen Sirup ab und stellte zu meinem gelinden Erstaunen fest, daß das Zeug zwar ein bißchen fade, ansonsten aber gar nicht so übel schmeckte, fast ein bißchen wie Milch mit Honig, nur nicht ganz so süß.
    
    Als ich mich so gut es eben ging gesäubert hatte, taumelte ich aus dem Bett, ging über den Flur zum Klo am anderen Ende der Wohnung, warf das besudelte Tschentuch in die Schüssel, zog die Spülung und legte mich wieder hin. Bis zum nächsten Morgen schlief ich so tief und traumlos wie noch nie in meinem Leben.
    
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    Seit jenem Abend holte ich mir mindestens einmal am Tag einen runter, und wie das Leben nun mal spielt, entdeckten in dieser Zeit auch meine Mitschüler ihre Sexualität. Natürlich erzählten wir einander von unseren abendlichen Erlebnissen, doch mein Klassenkamerad Andreas, der einmal sitzengeblieben und daher auch ein Jahr älter war als wir anderen Jungs, hatte für unsere Schilderungen nur ein geringschätziges Lächeln übrig.
    
    "Habt ihr schon mal um die Wette gewichst?" fragte er uns eines Vormittags in der ersten großen Schulpause. Hatten wir natürlich nicht, und so verabredeten wir uns für den kommenden Nachmittag auf dem Gelände der alten, längst ...
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