Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Spiel.
Ich kann mich schwer entscheiden. Was soll ich die Jungs sehen lassen? Wie weit will ich gehen?
Zu etxtrem solles auch nicht sein, ist mein erster Gedanke. Oder doch?
Nicht zu offensichtlich, wie der Mist aus den billigen Pornofilmen. Bei dem Gedanken muß ich lächeln, denn irgendwie hat es doch etwas, auch wenn die Dinger noch so stumpfsinnig und primitiv sind. Und wenn es nur DAS ist: Die Mädels kriegen dort einfach entscheiden mehr ab, als ich in den letzten Tagen!
Was, wenn ich jetzt nur nackt mit hohen Schuhen, von denen ich ein Paar dabei habe, erscheinen, dem absoluten Klischee folgen würde?
Lächerlich und geil. Und sehr geil doch!
Die Augen würden denen herausfallen......
Und was dann geschähe, könnte eigentlich nur gut für mich ausfallen. Doch: Nein.
Es geht auch feiner, mir ist danach, etwas zu reizen, etwas anzuheizen, etwas zu quälen, soweit das geht.
Mit wird schon was einfallen. Wie wäre es ganz einfach?
Eines der Muscle-Shirts meines Typen, großzügig geschnitten mit dünnen Trägern, das bei mir wie ein sehr kurzes Kleid aussieht, fällt mir ein.
Natürlich ist es mir viel zu groß und die Ausschnitte unter meinen Armen riesig, was meinem Vorhaben sehr entgegenkommt. Unbedingt durchsichtig ist es leider nicht.
Der Stoff nicht dünn genug für die feinen Unterschiede, mit denen ich sonst so gerne die Typen aufgeile. Mist! Aber es läßt jede Menge sehen. Durch die für mich zu langen Träger ist der Blick in meine Auslage von ...
... vorne relativ frei. Von den Seiten sind noch mehr Tittenblicke problemlos möglich.
Ob ich einen Slip dazu anziehe? Der BH bleibt jedenfalls weg. Ja, das soll so sein!
Vor dem Spiegel sehe ich, wie weit die seitlichen Ausschnitte unter den Armen heruntergehen, wieviel sie nach vorne offen lassen. Je nachdem, wie ich mich bewege, kann man fast alles sehen. DAS gefällt mir!
Wozu der Slip? - Das Muscle-Shirt ist lange genug, geht bis zur Mitte meiner Oberschenkel, wenn ich stehe; vollkommen ausreichend. Auch ein sehr geiles Feeling für mich, wenn meine Möse frei liegt Ein angenehmes Gefühl, den Slip endlich loszuwerden.
Als ich zurückkomme, finde ich zuerst wenig Beachtung. Die Beiden erzählen sich irgendetwas und lachen. Ich schaue sie an und beuge mich dabei etwas vor, über den Tisch. Dann frage ich, ob wir nun weiterspielen.
Der Blick unseres Mitreisenden bleibt erst einmal an meinen Titten hängen. Gut so!
Mein Typ rückt zur Seite, schenkt mir Wein nach und nimmt sich die Würfel. Also gut, dann würde er uns jetzt alle pleite machen. Wir spielen weiter.
Nach kurzer Zeit stelle ich fest, daß ich hier keine Chancen habe, MEIN Spiel zu spielen. Es ist nicht einmal genügend Platz, mich zu drehen. Wie hoch das Hemd unten gerutscht ist, auch sieht niemand.
Unbefriedigend. Lautet mein Urteil. Naja, nicht ganz, denn unser Mitreisender achtet mehr auf meine Titten, als auf das Spiel. Mein Typ dagegen spricht dem Wein noch mehr zu.
Ich lasse einen testweise Träge ...