1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... bester Laune. Er trank die ganze Zeit zuviel und schlief sofort ein. Also ging auch in der Nacht überhaupt nichts.
    
    Wir versuchen, uns drinnen zu beschäftigen. An diesem Tag mit Monopoly, und das stundenlang. Alle werden immer betrunkener.
    
    Mir ist langweilig und ich bin geil.
    
    Der Alkohol macht mich noch empfänglicher für meine Vorstellungen, wie es wäre, es wieder einmal so richtig besorgt zu bekommen. Mein Typ kann das. Er kennt meine Vorlieben, besonders was das Lecken meiner Möse und die harte Behandlung meiner Titten und überhaupt Spiele der härteren Gangart betrifft.
    
    Statt hier dumm herumzuspielen könnte der D A S doch jetzt genauso machen, denke ich mir. Aber es sieht nicht so aus, als käme da heute noch etwas, sondern nach einem weiteren Besäufniss
    
    Der Andere, unser Mitreisender, zeigte von Anfang an sein Interesse an mir. Natürlich und unübersehbar an meinen Titten. Keiner nimmt ihm das übel; auch für mich ist das normal. Sie sind einfach riesig und stehen bei ihrer fast D - Größe auch noch. Meine dunklen Brustwarzen, die ausgeprägten, dicken Nippel, die so gerne hervorkommen und sich fast überall durchdrücken,- da kann man nicht drüber hinwegsehen.
    
    Und über mich insgesamt schon überhaupt nicht. Ich bin schon etwas braun, sonst schlank, habe dunkle, halblange gelockte Haare, schöne Beine und einen Super-Hintern, der genauso fest ist wie meine Titten. Außerdem lasse ich gerne etwas von mir sehen.
    
    Wenn auch in diesem Falle nicht zuviel. Ich spiele ...
    ... in der Weise mit meinen Reizen, daß unser Mitreisender nur kurze Blicke darauf werfen kann von dem, was ich alles zu bieten habe. Zum Beispiel, wenn er mich mal kurz in Wäsche sah.
    
    Mein Typ mag meine Möse teilrasiert, genau wie ich auch; wegen des Leckens, das ich dauernd brauche, ist das viel angenehmer. Ich fühle einfach mehr und er kommt an alle meine empfindlichen Stellen dort.. ....
    
    Diesen Gedanken nachhängend wird mir wieder bewußt, daß wir Monopoly spielen.
    
    Stundenlang Monopoly! Und sonst nichts!
    
    Mir ist heiß; wirklich heiß zwischen meinen Beinen. Ich nehme mir eine kleine Aus-Zeit und sage den Jungs, ich bin total verschwitzt und muß was Anderes anziehen
    
    Mir kommt die Idee, daß das vielleicht meinen Typen in die richtige Richtung für den Abschluß des Abends bringt, wenn ich etwas mehr zeige und etwas provoziere. Ich will auch wissen, wie unser Mitreisender reagiert. Wir haben alle reichlich getrunken,
    
    also wird es keine Vorwürfe geben, da bin ich sicher.
    
    Dieses Spiel ist für mich tausendmal interessanter, als weiter diese blöden Figuren über das Spielfeld zu schieben und zu Würfeln!
    
    "Ich komme dann gleich wieder, daß mir keiner bescheißt, ja!"., sage ich und verschwinde.
    
    Bis jetzt hatte ich meine bequeme lila Leggins, ein weißes T-Shirt, einen durchsichtigen, weißen BH und einen engen weißen Slip an. Alles in Allem nicht sehr sexy für meine Begriffe; nur gut zum Herumhängen beim Regen. Das ist jedoch nichts mehr für jetzt, für mein neues ...
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