Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... herunterrutschen. Einen Moment, noch einen mehr, dann erst, als ein großer Teil einer Titte frei liegt, nehme ich ihn wieder hoch.
Ja, das funktioniert! - Der gegenüber, unser dritter Mann, weiß sich kaum mehr zu helfen. Doch auch er nimmt Zuflucht zum Wein. Viel mehr kann ich hier nicht mehr ausrichten.
Nach einigen weiteren Runden verkünde ich, daß mich das Spiel zu sehr langweilt und ich lieber mich hinlege und lese.
Ich verlasse die Jungs, die auch keine große Lust mehr auf Monopoly haben, lasse aber die Schiebetür offen und lege mich mit einem Buch aufs Bett. Nur der Dritte, unser Mitreisender, kann mich sehen. Mein Typ sitzt mit dem Rücken zu mir ihm gegenüber am Tisch.
Ich lege mich in die Mitte des Bettes, so daß ich am Besten sichtbar bin duch die offene Schiebetür.
Das Shirt ist hochgerutscht, so daß der Ansatz meiner Pobacken zu sehen ist. ich stütze mich auf meine Unterarme und lese lustlos einige Zeilen. Viel interessanter finde ich die Ansicht meiner Titten. Sie sehen so noch gigantischer aus, praller irgendwie und quellen fast vollkommen aus dem Shirt heraus. ich spüre, wie sich meine harten Nippel auf das Bett drücken.
Am Liebsten würde ich jetzt die Türe schließen und es mir besorgen, aber vielleicht habe ich mit meinem Vorhaben Erfolg. Diese Vorstellung reizt mich sehr. Ich frage mich auch, wie weit ich den Mitreisenden, der allein mich sehen kann, weiter aufgeilen kann. Es ist vollkommen ungefährlich für mich, denn da ist ja noch mein ...
... Typ für alle Fälle und aus dem Blickfeld bin ich sofort, wenn er sich auch nur bewegt, was ich leicht erkennen kann.
Also beginne ich RICHTIG zu spielen; ich spreize etwas meine Oberschenkel und bin mir sicher, wenn er mich jetzt beobachtet, muß er bemerken, daß ich keinen Slip trage. Kurze Zeit verweile ich so, um mich dann auf die Seite zu drehen.
So seitlich liegend ist eine meiner Titten jetzt gut zur Hälfte sichtbar. Ein kurzer Kontrollblick genügt, um festzustellen, daß ich unter Beobachtung stehe. Das funktionert also. Guter Junge, dann soll er noch etwas mehr zu sehen kriegen!
Ich stelle ein Bein auf und ziehe es etwas an, so daß meine Möse jetzt total freiliegt.
Dabei tue ich so, als ob ich das Shirt etwas nach unten ziehe, aber in Wirklickeit lasse ich es so. "Versehentlich" rutscht eine Titte vollkommen aus dem Shirt.
Jetzt habe ich überhaupt keine Lust mehr zu lesen. Ich tue nur so. Diese Situation macht mich geiler, als ich dachte.
Ich stelle mir vor, wie sich sein Schwanz langsam erhebt und bin mir fast sicher,
daß es auch so ist. Mein Blick wandert immer öfter nach vorne. Unsere Augen treffen sich.
Ich lächle ihn auffordernd an; so, als wolle ich sagen: "Laß dir was einfallen, jetzt liegt es an dir, das alles was du siehst zu bekommen!"
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie er es anstellen wird, meinen Typen dazu zu bringen, daß....
Also erhöhe ich den Einsatz. Ich ziehe mit einer Hand das Shirt noch weiter nach hinten, damit ...