1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... gekauft haben, da ich das nicht mitbekommen hatte. Noch während ich mich wieder ankleidete, nahm mir mein Typ die Sachen einfach aus der Kabine und verschwand damit. Jetzt sehe ich nur die Tüte.
    
    "Das siehst du früh genug!", kündigt er mir grinsend an.
    
    Wir gehen jetzt erst einmal einen Kaffee trinken.
    
    Mir holen sie eine Packung halterlose Strümpfe mit Naht aus der Tasche und reichen sie mir herüber. Ich muß sie jetzt anziehen. Das erledige ich auf der Toilette. Es wird mir sofort noch heißer zwischen meinen Beinen, denn das ist gleichzeitig ein sehr geiles Gefühl. Mit einem Bein auf der Toilettenschüssel betrachte ich meine Beine darin; gerade die Naht macht sie noch länger. Der Druck der elastischen Bänder an meinen Oberschenkeln ist auch nicht schlecht; ein permanenter Reiz nahe an meiner Fotze.
    
    Mein Erleben seit letzter Nacht, das Frühstück, die Taxifahrt und der Besuch des Dessous-Ladens haben mich in eine gänzlich "andere", eine sehr "spezielle" Art des Urlaubsfeelings gebracht, das ich mir nicht zu erhoffen wagte. Bis jetzt spielte sich alles noch an den "unteren Grenzen" dessen ab, was mein Typ und ich zu Hause manchmal praktizieren. Seit ich jedoch weiß, daß wir am Abend diese Verkäuferin zur Verfügung haben, ist es mein fester Entschluss, nun ein ganzes Stück weiter zu gehen. Ich weiß, mein Typ denkt genauso. Bis jetzt haben wir es uns immer nur ausgemalt, und uns an den Vorstellungen aufgegeilt, wie es wäre, noch zusätzlich eine Frau zu haben. Jetzt ...
    ... bescherte uns das Schicksal nicht nur unseren wirklich brauchbaren dritten Mitspieler, sondern auch diese außerdem noch so geil aussehende und wirkende Verkäuferin. Diese Gelegenheit ungenutzt vergehen zu lassen, wäre schlicht unverzeihlich!
    
    Entgegen dem, was man als landestypisch erwarten würde, ist sie hellblond, groß und schlank gewachsen und mit großen Titten ausgestattet. Ihre Züge wirken leidenschaftlich und machen mich neugierig, sie total geil und unter Schmerzen zu sehen. Auch ihr Verhalten während unseres Einkaufes bestätigt mich darin, daß sie zumindest neugierig ist, Spiele wie unsere auszuprobieren.
    
    Nach meiner Rückkehr von der Toilette folgt zwangsläufig die "Begutachtung", die Beide sehr zufriedenstellt. Beim Sitzen sind die Abschlüße der Strümpfe ganz sichtbar; und natürlich wird mir ein Platz zugewiesen, bei dem die Vorbeigehenden und die anderen Besucher des Straßenkaffees meine Beine auch sehen können. Mich fröstelt wieder, aber, da ich den Zweck meiner Aufmachung kenne, tritt das in den Hintergrund. Auch mit dem Zurschaustellen konnten wir zu Hause nicht so sehr experimentieren, doch jetzt und hier, wo uns niemand kennt und wir aller Wahrscheinlichkeit nie mehr herkommen, ist fast alles möglich.
    
    Über die Gestaltung des Abends haben sich die Typen weitestgehend geeinigt. Unser Wohnmobil kommt trotz seiner Größe nicht in Frage, da wir dort einfach zu wenig "Möglichkeiten" haben und es Stress wäre mit dem Beschaffen und Zubereiten des Essens; ganz ...
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