1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... noch eine Nuance schöner zu machen. Als ich „Ja, bitte!" sage, legt sie eine Hand auf eine meiner Titten und zieht meinen Nippel zwischen ihren Fingern noch weiter heraus.
    
    Sie kneift dabei fester zu, als es notwendig wäre und hält ihn länger fest. Meine Fotze ist tropfnass. Ich genieße auch diese Behandlung meiner anderen Titte sehr. Wenn die Typen nicht hier wären, könnte sich ein schönes Spielchen anbahnen, denke ich mir. In ihrem Gesicht sehe ich deutlich ihre Erregung und Bereitschaft dazu. Doch im Moment hilft mir das leider alles nichts, da die Typen draußen schon unruhig werden.
    
    So möchte ich den Verkaufsraum nicht betreten. Ich rufe meinen Typen herein. Er kommt auch sofort. Die Verkäuferin macht trotz der räumlichen Enge keine Anstalten, zu verschwinden.
    
    Triumphierend dreht sie mich vom Spiegel weg ihm entgegen.
    
    „Gut! Man kommt sofort an alles Wesentliche!", ist sein Urteil, nachdem er mir zwischen die Beine griff und meine Möse rieb.
    
    Die Nippellöcher seien etwas zu klein, fält auch ihm auf. Er probiert es gleichfalls damit, meine Warzen weiter herauszuziehen, jedoch ungleich härter als die Verkäuferin. Ich kann es nicht zurückhalten, dabei tief zu atmen; auch ein Rest meines Stöhnens kommt durch. Dann zieht er den Vorhang auf und präsentiert mich nicht nur unserem Dritten, sondern auch der restlichen Kundschaft. Als ich nach dem Vorhang greife, um ihn schnell wieder zu schließen, kneift er mich fest in meinen Hintern.
    
    Das ist mir Warnung genug. ...
    ... Ich muß mich drehen und wenden, wie er es mir sagt. Die Verkäuferin tritt nach draußen, um den Blick freizugeben.
    
    Für den Dritten ist dieses Teil mehr als ok. Er findet es sehr gut.
    
    Als mein Typ den Vorhang schließt, halte ich ihn einen Moment am Arm fest. Diese Verkäuferin wäre eine nette Bereicherung für uns, machte ich ihn neugierig; und abgeneigt auch nicht, da sei ich mir sicher. Er soll doch den Dritten auf sie ansetzen und sie einladen lassen, schlug ich vor. Sein breites Grinsen bestätigt mir, daß er meine Ideen versteht.
    
    Das dritte Teil sieht selbst für mich absolut geil aus. Es zeigt mehr, als es verdeckt, bringt aber meine Formen in vorteilhaftester Weise zum Vorschein. Meine Titten sind etwas gepresst, die Warzen enger beieinander, was mir absolut gut steht. Daß man meine teilrasierte Möse sieht, die irgendwie durch dieses Material noch mehr betont wird, gefällt mir genauso gut, wie die Wirkung meines Arsches.
    
    Man braucht mich nicht aufzufordern, mich damit zu zeigen. Ich komme jetzt selbst heraus und lasse mich sehen. Die neidischen Blicke der Kundinnen stellen mich sehr zufrieden.
    
    Unser Mitreisender spricht gerade mit der Blonden. Er fragt, ob sie Lust hat, heute Abend etwas mit uns zu unternehmen. Ich drehe mich auch zu ihr und lächle sie an. Sie erwiedert mein Lächeln und nimmt die Einladung gerne an; sie müße aber noch arbeiten.
    
    Wir vereinbaren, sie nach Geschäftsschluß direkt am Laden abzuholen und gehen.
    
    Ich frage die Beiden, was sie ...
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