Eva 04
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... vor mich. Sie war mir nah und blickte mir direkt in die Augen. Ihre Hand strich über meine Brust, über meinen Bauch, übte dort nun einen sanften Druck aus.
Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf, der mir sofort weiche Knie machte. Eva schaute besorgt.
„Wenn du tatsächlich so stur sein willst und den Rest des Tages hier verbringen möchtest, wie machen wir das nur?
Sie schaute auf die Toilette, meine aufgerissenen Augen folgten ihrem Blick.
Sie lächelte leise. Ich konnte mir ausmalen, worauf Eva hinauswollte. Der Kaffee begann schon jetzt sich bemerkbar zu machen. Ich spürte, dass ich rot wurde. Szenarien der Peinlichkeit. Mein Schwanz pochte in ihrer Hand.
„Oh, Micha, du wirst immer steifer!"
Es verging mindestens eine Minute, in der keiner von uns sprach.
„Soll ich einen Zettel ziehen?"
Ich gab auf.
Ich konnte mich gar nicht mehr an alle Begriffe erinnern. Ich trippelte ein wenig auf und ab, weil ich so nervös war, während Eva mit übereinandergeschlagenen Beinen wieder auf dem Toilettendeckel saß. Meine Lage könnte sich zu einem Peinlichkeitsinferno entwickeln.
Eva schaute mich fragend an.
„Eva, ich weiß nicht, ob das nicht vielleicht zu viel wird...?!"
Sie blickte ernst. „Nun, das werden wir danach sehen. Also...?"
Ich nickte nur und Evas Hand verschwand unter einem Kichern im Beutel. Sie ließ sich Zeit, mischte alle Zettel offenbar gründlich durch. Schließlich hatte sie einen herausgefischt. Mit ihren Fingern begann sie behutsam den ...
... Zettel zu entfalten. Dann hellte sich ihre Miene auf.
„Ah... gut!"
Ich war bis zum Äußersten gespannt. Aufgeregt. Und erregt.
Eva sah auf. „Bist du bereit?" -- „Ja." Ich schluckte noch einmal.
Eva sah mich ein letztes Mal streng an.
„Und vergiss nicht: Du beginnst sofort! Sonst gehe ich! Und gestern Nacht hast du erlebt, dass ich nicht zögere oder umkehre!"
Ich nickte nochmals stumm.
„Brav!" Sie hielt inne, machte es spannend. In meiner Magengegend tobte es.
„Der erste Begriff heißt -- ‚Pimmel'" Sie kicherte. „Los!"
Ich begann zu keuchen.
„Pimmel -- Das hat etwas Demütigendes, Erniedrigendes. Echte Männer haben einen Schwanz, Pimmel ist eine Verniedlichung." Ich stockte.
„Weiter!" Eva ließ ihre Finger ungeduldig Stakkato klopfen.
„Naja..." Es war mir peinlich. „Ein Pimmel hat keine Schamhaare, ist vollständig rasiert."
Eva zog die Augenbrauen interessiert hoch. „Weiter!"
Ich spürte, dass ich schwitzte. „Ein Pimmel darf nicht ficken. Er bekommt nichts."
Eva unterbrach mich. „Erklär das!"
Ich stotterte. „Ein Pimmel wird gerieben -- aber nicht befriedigt."
Wieder Stakkato. „Sondern!?"
„Entweder er bekommt nichts...oder..." Ich stockte, weil mir die Stimme versagte.
„Micha! Allerletzte Warnung!"
Bilder erschienen und verschwanden vor meinem inneren Auge.
„Du reibst ihn, lässt aber im entscheidenden Moment los. Während der Pimmel zuckt und sein Samen zu Boden tropft, lachst du ihn aus."
Eva lächelte leise. „Den ...