Eva 04
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Toilette. Vorsichtig bewegte ich mich hinein und drückte die Tür hinter mir zu. Ich konnte nicht abschließen. Es war mir unangenehm. Ich weiß natürlich, dass dies vielfach anders ist -- in unserer Beziehung erledigten wir Toilettengänge diskret. Es war mir peinlich und ich war unsicher. Das nächste Problem bemerkte ich, als ich endlich saß. Mein Penis zeigte eher nach oben als nach unten. So ging es sicher nicht. Ich fing wieder an zu schwitzen. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht ins Waschbecken... nein. Kaltes Wasser vielleicht?
Schließlich erledigte sich das Problem von selbst. Allerdings reichte mein Glied auch im erschlafften Zustand kaum unter die Klobrille. Normalerweise hielt ich es... wie wohl jeder Mann. Ich versuchte es also ganz langsam. Es dauerte endlose Minuten, in denen ich permanent befürchtete, dass die Tür sich öffnete und Eva mich in meiner peinlichen Lage entdeckte. Ich war endlos erleichtert, dass es nicht passierte. Erst als ich die Toilettenspülung mit meinem Ellenbogen drückte, öffnete sich die Tür.
„Da hast du ja nochmal Glück gehabt!" Eva strahlte mich an.
Ich tat zerknirscht. „Machst du mich nun bitte los?"
Eva schien ehrlich überrascht. „Warum sollte ich das denn tun? Ich habe noch einiges mit dir vor heute..." Sie ließ ihre Worte auf mich wirken, bevor sie mich -- nackt und gefesselt wie ich war -- hinter sich herzog bis in die Küche.
„Proteste jeder Art sind sinnlos! Aber du bekommst dafür ein anständiges Frühstück."
Ich ...
... ergab mich in mein Schicksal. Eva schnitt mein Toast in kleine Stücke, die sie mir dann nach und nach in den Mund schob. Ab und zu bekam ich einen Schluck Kaffee. Eva lobte mich dann und wann. Ich selbst sprach nicht viel. Zum Glück war ich hinter unseren Gardinen unsichtbar. Eva, die meine Blicke bemerkte, beruhigte mich.
„Keine Sorge, mein Schatz, dir wird schon niemand was weggucken."
Stattdessen guckte ich Eva „was weg". Sie bemerkte meine Blicke natürlich, lächelte aber nur verschmitzt. Sie trug ein weißes T-Shirt, welches reichlich transparent war. Ihre Brüste schimmerten deutlich unter dem dünnen Stoff durch. Das Röckchen, welches sie dazu trug, war kaum dafür geeignet, sich ausgiebig nach etwas zu bücken. Immer wieder wanderte mein Blick an ihr herunter.
„Jetzt ist aber gleich genug, Micha." Sie lachte. „Allmählich musst du dich doch satt gesehen haben."
Nun lächelte ich auch. „Du bist so schön, Eva, an dir kann ich mich gar nicht satt genug sehen."
Jetzt schoss Eva ein wenig Röte ins Gesicht. Zur Belohnung bekam ich einen Kuss.
Nach dem Frühstück ließ Eva mir ein Bad ein. Mit ihrer Hilfe quälte ich mich in das angenehm warme Wasser. Meine Fesseln trug ich dabei noch immer. Eva begann zu meiner positiven Überraschung mich zu waschen. Es war herrlich. Sie schampoonierte mir die Haare ein, spülte vorsichtig aus. Dann begann sie mit einem Waschlappen alle Stellen meines Körpers langsam und gründlich einzuseifen.
„Du bist ja schon wieder bereit." Eva ...