1. Eva 04


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... herum. Die Situation war mir peinlich und meine Lage behagte mir gar nicht.
    
    „Siehst du. Dir fällt auch kein Grund ein! Also schlaf schön, mein Schatz."
    
    Ich konnte sie Lächeln hören. Ich war mir sicher. Ich überwand meinen Stolz.
    
    „Damit ich wichsen kann."
    
    Ihr Kopf drehte sich ein wenig zu mir. „Du möchtest wichsen?"
    
    Meine Wangen glühten. „Ja, bitte..."
    
    Eva drehte sich noch weiter zu mir. „Micha, du bist einer der ganz wenigen Männer, die erst ihre Ehefrau brav zum Orgasmus lecken und dann darauf warten, dass sie sie darum bitten dürfen, ihr etwas vorzuwichsen. Weißt du das eigentlich, Micha?"
    
    Was erwartete Eva darauf für eine Antwort? Also bejahte ich flüsternd.
    
    „Ein richtiger Mann, erregt wie du..." -- zur Bestätigung umschloss sie ganz kurz meinen harten Schwanz mit ihrer Hand -- „...ein ganzer Mann, der würde nun seine Frau nehmen, richtig nehmen." Ich schluckte. Eva strich mit der Hand über meinen Kopf. Sie Küsste mich sanft.
    
    „Du kannst es nicht. Du musst um Erlaubnis fragen." Ihre Finger streichelten zärtlich meine Wange.
    
    „Aber du darfst nicht, darfst nicht in deine Frau spritzen und sie schmutzig machen." Wieder küsste Eva mich sanft. Mein steifes Glied pulsierte, ich schwitzte.
    
    „Micha darf nur... wichsen." Sie zog das letzte Wort ganz lang. „Hörst du, Micha? Wichsen."
    
    Ich nickte überflüssiger Weise.
    
    „Aber heute nicht!" Eva drehte sich abrupt von mir weg. „Du hast mich die Woche über so oft bedrängt, dass es dir gut tun wird, etwas ...
    ... Enthaltsamkeit zu üben."
    
    Ich war verstört. Das wollte ich nicht. Ich wollte meine Freiheit. Und...
    
    „Eva...?!"
    
    „Sei still, sonst schlafe ich im Arbeitszimmer. Ich versuchte es nochmal.
    
    „Eva...?!"
    
    Mit Schwung stieg Eva aus dem Bett und ging zur Tür. Ehe ich etwas sagen konnte, war sie aus dem Zimmer und der Schlüssel drehte sich von außen im Schloss.
    
    „Eva! EVA!" Ich rief mehrfach nach ihr, ohne jeden Erfolg. Ich stand auf, die Tür ließ sich aber tatsächlich nicht öffnen. Mit einer Mischung aus Wut und Erregung lief ich vor dem Bett hin und her. Ich konnte jedoch nichts tun. Ich war gefangen. Aus Verzweiflung -- noch immer erregt -- versuchte ich meinen Schwanz an der Matratze zu reiben. All meine Bemühungen waren fürchterlich albern und blieben letztendlich erfolglos. Fataler noch, sie machten meinen Zustand nur noch schlimmer.
    
    Also legte ich mich hin und versuchte einzuschlafen. Es gelang mir zunächst nicht. Meine Gedanken kreisten, außerdem hatte ich das Gefühl zur Toilette zu müssen. Aussichtslos. Es dauerte lange, bis ich schließlich erschöpft und unbefriedigt einschlief.
    
    Ich erwachte, als Eva am nächsten Morgen die Tür aufschloss. Ich hörte es nur, Eva selbst sah ich nicht. Nachdem ich langsam wach war, stand ich auf. Eva war weder auf dem Flur zu sehen, noch konnte ich sie irgendwo im Hause hören. Ich rief ein paarmal, bekam aber -- wie in der gestrigen Nacht -- keine Antwort.
    
    Die Badezimmertür stand ein wenig offen. Ich musste dringend auf die ...
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