1. Kellnerinnen - Traumjob?


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Verführung

    ... Ich setzte mich auf die 6er, während Susi sich erst einmal Köln von oben ansah, durch eine durchgehende Glastüre von bestimmt 6 Metern Länge. Ich wurde eingerahmt von Frank und Mischa, fing an zu schwitzen. Das ganze Loft war total überheizt. Ich trank aus der Bierflasche, die Mischa jedem vorher gegeben hatte. Ich glaube, man hat es Zischen hören, so gut tat dies. Frank hatte auch wieder angefangen, meinen Rücken und den Nacken zu kraulen. Ich zog meine Schuhe aus, legte meine Beine auf einen Sitzhocker, eine Wohltat. Der Stress vom Tag fiel von mir ab, ich begann mich zu erholen, wurde aber auch leicht schläfrig, 12 Stunden auf den Beinen forderten ihren Tribut.
    
    "Weisst Du eigentlich, das Du sehr hübsch in Deiner Kellneruniform bist", sagte Jens auf einmal, setzte sich auf den Hocker, so meine Beine drauf lagen, und ich lächelte nur, leicht betäubt durch Alkohol, der Hitze und dem Stress. Dabei streichelte er über meine Oberschenkel, was richtig gut den geschundenen Beinen tat. Ich öffnete etwas die Beine, damit er sie besser massieren konnte. War das für die Beiden neben mir eine Einladung? Denn auch sie legten je eine Hand, aber auf meine Oberschenkel, streichelten sie auch. Susi stand immer noch vor der Glasscheibe, umringt von den restlichen Beiden, die auch auf Tuchfühlung gingen, sie die Hände nicht abwehrte. Was soll es, dachte ich bei mir, wir sind nicht mehr auf der Arbeit, ließ die Hände gewähren, mir schon bewusst, was sie vorhatten. Und ich war auch nicht ...
    ... mehr so abgeneigt, lag mein letzter Fick doch Monate zurück.
    
    Ich räkelte mich gemütlich in der Couch, während die Hände rechts und links immer höher streichelten, den Rock immer mitziehen. Meine nackten Beine kamen Stück für Stück frei für ihre Blicke. Doch Yve, sagte ich mir, Deine Beine können sich sehen lassen, wie auch der Rest des Körpers, der nur eben verschwitzt war.
    
    Jens hatte mittlerweile meine Beine hochgehoben, dass nun zwischen meinen Beinen, die er links und rechts von sich auf seine Beine legte, wieder anfing sie zu streicheln. Wurde das ein flotter Vierer? Ich musste grinsen, denn mit 2 Männern war ich schon einmal im Bett, wobei ich in der Ekstase einem fest in den Schwanz gebissen hatte. Ein Versehen.
    
    Die Kellnerinnenbluse, die ich anhatte, war vorne mit Knöpfen versehen, die aber nur Attrappe waren, in Wirklichkeit hatte ich hinten einen Reißverschluss. Und dieser wurde gerade herunter gezogen. Wenn es denn heute sein sollte, dann war es so. Ich spürte kalte Hände auf meinem nackten Rücken, der BH war in der Bluse eingenäht. Der Reißverschluss wurde ganz geöffnet, als ich mich etwas nach vorne beuge.
    
    Jens hatte sich mit dem Hocker immer weiter zu mir geschoben, streichelte nun meine Oberschenkel. Der Rock war ganz nach oben geschoben. Die anderen Beiden zogen mir die Bluse an den Ärmeln herunter. Die Knöpfe der Bluse an den Handgelenken wurden aufgeknüpft, die Bluse von meinen Armen gezogen, als ich Finger an meinem Höschen spüre, das an den Seiten ...