1. Kellnerinnen - Traumjob?


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Verführung

    Kellnerinnen - Traumjob??
    
    Hi, mein Name ist Yvonne. Über mich gibt es so nicht viel zu reden. Bin eine Durchschnittsfrau, momentan blond, schlank, nicht allzu groß und 24 Jahre. Geborgen an einem 11.11., passt irgendwie zu mir.
    
    Ich habe mein Abi mit Mühe geschafft, fürs Studium in den von mir gewünschten Berufen aber war meine Abinote "zu gut". Und irgendwie hatte ich auch keinen Nerv. Außerdem die Schnauze voll, vom dauernden büffeln.
    
    Mit dem Sex bin ich ehrlich nicht so wählerisch. Gefällt mir einer, kann es sein, das ich ne halbe Stunde später mit ihm im Bett oder sonstwo bin. Komm mir jetzt keiner mit Aids und sonstiges. Schau Dich einmal an bestimmten Tagen in den Karnevalshochburgen um, wo sich tausende Jecken gegenseitig abbützen und mehr. Meinst Du, da denkt einer dran?
    
    Ich kann das beurteilen, arbeite als Kellnerin in zwei guten Kneipen. Eine Wochentags, von 11-20 Uhr, und am Wochenende von 10-18 Uhr. Da sieht man genug, auch was heimlich sein soll, und unter den Tischen stattfindet.
    
    Am Anfang war mein Job genau das, wovon ich immer geträumt hatte. Ich kam mit Leuten in Verbindung, war nie allein. Ok, ein Job in so einem Laden bekommst Du nicht umsonst. Bei meiner Bewerbung hatte ich aber eine so gute "Handarbeit" geleistet, das ich drei andere Bewerberinnen geschlagen habe.
    
    Als Kellnerin brauchst Du ein dickes Fell, gerade an Tagen wie im Karneval. Wer sich da über eine Hand auf dem Po, Grapschen am Busen, oder auch mal eine Hand zwischen den ...
    ... Beinen, beschwert, passt nicht in den Beruf.
    
    Aber hier geht es ja um erotische Geschichten, von denen ich über mich und meine Kolleginnen ein Buch schreiben könnte.
    
    Ich fang mal mit einer an:
    
    In der Kneipe wo ich arbeitete, war ich beliebt und bekam auch zig Einladungen, Betten zu wärmen. Aber für mich war diese Kneipe tabu, keine Affären.
    
    Am Ende des Tresens war jeden Abend eine Gruppe von fünf, manchmal bis zu acht Männern, die knobelten. Jeden Abend, mir würde das auf den Keks gehen, aber sie kamen jeden Abend wieder.
    
    Auch heute Abend knobelten sie wieder lautstark, aber der Wirt sagte nichts, denn sie waren gute Gäste, ließen jeden Abend mindestens 150€ dort, praktisch ein Freibrief in jeder Kneipe. Aber heute war irgendwas anders. Ich meinte, öfters meinen Namen zu hören, als wenn sie um mich spielen würden. Fantasie oder real, ich konnte mich verhört haben, aber meine Ohren waren gut, und Fantasie? Ich wusste, das sie mich alle vögeln wollten.
    
    Da fiel doch wieder mein Name, diesmal sprach ich die Jungs an: "Butter bei dä Fisch, um was spielt ihr hier? Ich habe doch meinen Namen mehrfach gehört." "Naja, stimmt schon. Haben geknebelt, das wenn Du mal Lust auf Sex hast, wer Dich gewinnen würde.", sagte Frank, einer der Knobler. Was bescheuertes Geschwafel. In Wirklichkeit war ich nicht sauer, fand das sogar süß, das sie um einen Fick mit mir spielten: "Und wenn ich Sex will, komme ich ausgerechnet zu Euch, die sich hier jeden Abend zuschütten und die Eier am ...
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