Sophies Erfahrungen Teil 02
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gleich wieder da sein!"
„Keine Angst, ich passe schon auf!" Marc griff tatsächlich nach dem Badetuch und zog es auseinander wie einen Vorhang, bis er ungehinderte Sicht zwischen Sophies Schenkel hatte. „Deine süße Möse lädt richtig dazu ein, sie mit der Zunge zu erkunden!"
Sie hätte ihn wegstoßen können, ohrfeigen, nach ihrer Mutter schreien! Aber Sophie tat nichts dergleichen.
„Ich wette, du schreist bei einem Zungenfick genauso wie deine Mutter!" raunte er jetzt.
Sophie hätte gewettet, dass er sie anfassen würde, doch Marc ließ das Tuch einfach wieder los.
„Bitte lass das!" stieß sie nun hervor und merkte wie schnell ihre Atmung ging.
Er setzte sich auf und stützte die Arme auf die Knie.
„Du spielst mir ihr, oder? Irgendwie macht es dich an Petra zu provozieren!"
Sophie gab keine Antwort. Sie war rot bis zu den Ohren und ihr Herz raste wie verrückt.
„Ich sag dir was! Deine Mutter ist das perfekte Spielzeug! Und es gefällt ihr, wenn man sie als solches benutzt. Und wir können das gerne zusammen tun! Wir haben noch das ganze Wochenende dafür Zeit!"
Sophie drehte sich einfach um. Ohne ein Wort zu sagen und den Blick nochmals zu Marc zu werfen, setzte sie sich auf ihre Liege in ein paar Meter Entfernung und wagte nicht einmal, das Badetuch von ihrem Körper zu nehmen. Es war wie verhext! Warum empfand sie keine Empörung? Warum keine Wut? Warum lehnte sich nicht jede Faser ihres Verstandes gegen diese Art auf, die der Typ an den Tag ...
... legte?
Ihre Mutter kehrte mit einem Buch und einer Flasche Sonnencreme zurück. Sie hockte sich wieder auf das Bett, schraubte den Verschluss ab und drückte einen weißen Batzen in ihre Handfläche.
Sophie setzte die Sonnenbrille auf. Mit immer noch rasendem Puls beobachtete sie, wie Mutter ihre Schultern und Oberarme eincremte, den Bauch und die Vorderseite der Schenkel. Zuletzt waren die Brüste an der Reihe. Sie sah das Video vor sich, die reibenden Finger, das Kneten in dem weichen Fleisch. Bald glänzten die prallen Bälle speckig und rutschten unter den glänzenden Fingern hin und her. Dünne Schlieren überzogen die von Gewicht gespannte Haut wie feine Striche. Mutters Brustwarzen waren so steif geworden, dass sich selbst die Vorhöfe wie kleine Kegel emporreckten.
„Kannst du mir bitte den Rücken eincremen?" bat sie dann Marc, der die ganze Zeit über ebenso geglotzt hatte wie Sophie.
„Klar doch!"
Mutter drehte sich auf den Bauch und legte das Gesicht in die verschränkten Arme, während er sich neben die Liege hockte. Sein Penis hing bis zum Rasen herab, der in eigentlich auf der Eichel hätte kitzeln müssen.
Er verteilte die Sonnenmilch auf Mutters Rücken und strich mit der flachen Hand entlang der Vertiefung der Wirbelsäule. Dann wickelte er das lange Haar auf die gleiche Art in seine Faust wie gestern Abend im Wohnzimmer. Er hob es an und strich mit zwei Fingern um den Nacken, massierte sogar ein wenig und ließ den Daumen langsam über die Höcker der Halswirbel ...