Sophies Erfahrungen Teil 02
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
„Magst du ein Bier dazu? Und du ein Cola, Sophie?"
Ihre Mutter war bester Laune. Sie hatte die Kartonboxen mit dem chinesischen Essen geöffnet, auf dem Tisch verteilt und die in Papierhüllen verpackten Stäbchen dazugelegt.
„Ich hol es schon!" Marc erhob sich und verschwand im Haus. „Trinken wir das Bier gemeinsam, Petra?"
Sophie betrachtete das strahlende Gesicht ihrer Mutter. Das sanfte Lächeln der vollen, roten Lippen, ihren dankbaren Blick. Sie hatte kein Wort darüber verloren, aber Sophie konnte sie spüren, diese ganz offenkundige Zufriedenheit über die Tatsache, dass ihre Tochter nun zur Vernunft gekommen war.
„Bitte sehr! Bier und Cola!"
Marc stellte die beiden eiskalten Dosen ab. Tausende Tropfen Kondenswasser glitzerten an der Oberfläche des Aluminiums und fehlten nur dort wo es berührt worden war.
Er hatte ein T-Shirt übergestreift und schien zuvor unter der Dusche gewesen zu sein, denn die Reste der Grashalme auf seiner Haut waren verschwunden. Sophie registrierte den schmachtenden Blick ihrer Mutter in seine Richtung. Er sagte all das aus was sie für diesen Mann empfand. All diese selbstvergesse Zuneigung, all das was dafür verantwortlich war, dass sie sogar dieses Video für ihn aufgenommen hatte.
„Danke Schatz!"
Ein schneller Kuss auf Marcs Wange. Sophie verrührte Nudeln und Fleisch und fragte sich, wie es möglich war hier so ruhig zu sitzen. Konnte es sein, dass sie einfach noch unter Schock stand?
Mutter trug ein knielanges, weißes ...
... Sommerkleid. Sophie starrte auf die beiden prallen Wölbungen der Brüste, die den Stoff zu satten Kurven formten. Ihr Gehirn projizierte das Bild, wie die Hände mit ihnen spielten, wie sich Daumen und Zeigefinger um die steifen Nippel legten und diese hin und her rollten. Sie sah den aufgerissenen Mund direkt vor der Kamera und hörte das heisere Krächzen des Orgasmus.
„Sophie? Alles in Ordnung mit dir?"
Sie riss sich aus den Gedanken, starrte mit unsicherem Lächeln in das fragende Gesicht ihrer Mutter und befürchtete, zum wiederholten Mal an diesem Tag zu erröten, weil sie bei der Erinnerung an diese Bilder ertappt wurde.
„Warum siehst du mich so an?"
Ohne zu antworten stopfte Sophie das Hühnerfleisch in den Mund und versuchte an irgendwas Anderes zu denken.
„War nicht nötig, dass du den Rasen gemäht hast, Marc. Aber ganz lieb von dir!"
Er grinste wie gewohnt und zwinkerte ihrer Mutter zu.
„Gern geschehen! Vielleicht krieg ich ja nachher ein kleine Belohnung dafür!"
Sophie bemerkte wie Mutter errötete und nach einer Antwort suchte. Sie fand jedoch keine und blickte verschämt zu Boden. Fast so wie auf dem Film, als sie begonnen hatte sich auszuziehen! Ein Moment betretener Stille folgte.
Ein verrücktes Gefühl breitete sich in ihr aus. Sophie konnte spüren wie sehr Marc diese Verlegenheit genoss. Und genau das empfand sie selbst jetzt auch! Es war amüsant, die Scham ihrer Mutter wirken zu lassen. Wie würde die wohl reagieren, wenn sie von dem Video hörte? ...