1. Sophies Erfahrungen Teil 02


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit sich brachte.
    
    Sie sah dabei zu, wie er ihre Mutter an der Taille nahm, ein Stück hochhob und sich mit ihr im Kreis drehte. Die lachte vergnügt und legte den Kopf soweit zurück, dass ihr Haar hinten bis ins Wasser reichte.
    
    „Sophie, hörst du mir zu?" Kathis Stimme am anderen Ende der Leitung war ziemlich laut geworden. „Ich habe dich gefragt was heute Abend ansteht? Wollen wir was unternehmen?"
    
    „Warum nicht! Ich muss jetzt Schluss machen! Ich melde mich später, ok?"
    
    Marc hatte ihre Mutter wieder abgestellt und stemmte sich gegen den Beckenrand.
    
    „Was ist mit dir?" rief er zu Sophie herüber. „Keine Lust auf Abkühlung? Hier drinnen ist es herrlich!"
    
    Sie nickte und wies mit ausgestrecktem Zeigefinger auf ihr Telefon. Es war immer noch an ihrem Ohr, weil Kathi eine Geschichte von einem betrunkenen Typen loswerden wollte, der sie gestern Nacht angebaggert hatte. Sophie hörte gar nicht richtig zu und verabschiedete sich schließlich.
    
    Als sie das Handy ablegte stiegen Marc und ihre Mutter bereits aus dem Pool heraus. Sein ganzer Körper funkelte nass und sah jetzt noch muskulöser aus. Sophie trank den letzten Rest Cola aus der Dose und sah dabei zu, wie sich die beiden mit Badetüchern trocken rubbelten. Sie steckten die Köpfe zusammen und plötzlich war da wieder etwas an Mimik und Gestik ihrer Mutter zu erkennen, was auf erneute Verlegenheit hinwies.
    
    „Nein Marc, ich weiß nicht ......" sagte sie. „Ich denke nicht, dass das Sophie recht ist. Ich glaube ...
    ... ...."
    
    „Was ist mit mir?" fragte Sophie und trat auf die Wiese.
    
    „Ach nichts .....!" versuchte ihre Mutter abzuwiegeln, doch Marc viel ihr ins Wort.
    
    „Ich habe Petra gefragt, ob ich hier nackt in der Sonne liegen kann!" meinte er. „Und sie hat offenbar Angst, dass dir das peinlich wäre. Aber ich denke, wir sind alle erwachsen! Oder?"
    
    Sophie fühlte wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Natürlich hätte sie schockiert sein müssen! Natürlich sollte ihr das unangenehm sein! Aber eine gewisse Neugierde gab es doch! Und ganz offenkundig bot sich eine weitere Gelegenheit Mutter in Verlegenheit zu bringen!
    
    „Das ist ganz alleine deine Sache!" sagte sie betont nüchtern. „Warum sollte es mich stören? Das Haus der Hoffers nebenan ist seit einem halben Jahr unbewohnt, und sonst kann man von nirgendwo in den herein sehen!"
    
    Sie konnte ihre Mutter bei diesen Worten nicht ansehen, aber Marc grinste einmal mehr mit triumphierendem Ausdruck.
    
    „Na also! Ich finde es viel cooler so!"
    
    Er beugte sich nach vorne und schob die Badehose über seine Schenkel. Sophie konnte nicht anders, als ihm auf den Penis zu starren!
    
    Das Ding war tatsächlich von imposanter Größe. Sophie hatte schon ein paar Pornoseiten im Netz gekuckt und da hätte Marc mit seinem Gerät durchaus gute Figur machen können. Bestimmt so dick wie eine Banane krümmte er sich in einem Bogen nach unten, schwenkte herum wie ein Pendel, als er sich drehte und die Hose auf den Kopfteil der Sonnenliege legte. Der Schaft war von ...
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