1. Sophies Erfahrungen Teil 02


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hinter ihr fest.
    
    Sie grinste fast boshaft, als sie eine Zigarette nahm. Marc schnippte das Feuerzeug an und Sophie kam ihm entgegen. Sie konnte sehen, wie er an ihrem Kinn vorbei auf ihre Brüste glotzte. Trotz der Größe baumelten diese nicht wie jene Mutters, wenn sie sich nach vorne neigte.
    
    „Sophie!" ertönte er zum zweiten Mal, diesmal noch mehr entrüstet.
    
    Sie grinste breit und blies den Rauch in die Luft. Sophie nahm den fassungslosen Blick mit Genuss in sich auf, während sie den Arm in die Hüfte stemmte und den Po provokant hin und her bewegte.
    
    „Ich bin achtzehn, Mama! Ich glaube ich weiß was ich tue!"
    
    Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf. Sie wirkte hilflos, überrumpelt und auf eine seltsame Art unterwürfig, so als habe sie tatsächlich nicht mehr den Mut, ihre Meinung herauszusagen. Sophie bemerkte, wie sie diese Frau jetzt anstarrte, wie sie deren nackten Körper ebenso taxierte wie Marc das vorhin bei ihr getan hatte. Plötzlich war dieser unheimlich starke Drang da, herauszufinden wie weit sie gehen konnte, wie unterwürfig ihre Mutter wirklich war.
    
    Die prallen Brüste, die beim Liegen ein klein wenig zur Seite gerutscht waren. Die fingerdicken Nippel, umgeben von dunklem Vorhöfen, an deren Rand winzig kleine Kügelchen zu sehen waren. Der nicht mehr ganz flache Bauch, der Haarstrich auf der Wölbung des breiten Venushügels, die runzeligen Hautfalten, die zwischen den Schamlippen ins Freie traten.
    
    „Sophie, warum starrst du mich so an?"
    
    Sie klang ...
    ... fast hysterisch und schob tatsächlich schützend ihre Hand zwischen die Schenkel, ehe sie sich aufrichtete.
    
    „Ach nichts!" erwiderte Sophie lächelnd und nahm einen weiteren tiefen Zug von der Zigarette. „Ich hab dich einfach nur angesehen!"
    
    Sie dämpfte aus und stieg ins Wasser. Es fühlte sich tatsächlich erfrischend an. Wenn sie zur Gänze untertauchte schien es wie eine zärtliche, kühle Umarmung des ganzen Körpers. Sie hatte insgeheim gehofft, Marc würde zu ihr in den Pool kommen, doch der lag mit leicht gespreizten Beinen da und streckte seine Brust der Sonne entgegen. Der Penis ruhte wie ein fetter Schlauch auf seinem Oberschenkel. Er reagierte erst wieder, als Sophie über die Leiter heraus kletterte.
    
    Ihre Brustwarzen waren zu kleinen, harten Türmchen zusammengezogen. Sie wusste, dass er ebenso darauf glotzte, wie auf das Wasser, welches wie ein dünner Faden aus dem Zentrum ihrer Schenkel lief.
    
    Sophie schnappte sich ein Handtuch. Ihre Mutter war gerade dabei aufzustehen.
    
    „Ich hole mir was zu lesen!" meinte sie, inzwischen offenbar wieder ein wenig beruhigt. „Braucht sonst noch jemand was?"
    
    „Komm mal her!" meinte Marc, als Mutter verschwunden war.
    
    Sophie schlang das Badetuch um ihren Körper, klemmte es unter die Achseln und trat auf ihn zu.
    
    „Du bist richtig scharf!" raunte er und sie fühlte wie ihre Knie weich wurden.
    
    „Hör auf damit und lass mich in Ruhe!" zischte der Teil ihres Verstandes, der immer mehr in den Hintergrund zu treten schien. „Sie wird ...
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