1. Die Mieterinnen


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... wieder auf die Augen und die Blinddarmnarbe, denn sie trug die gleiche knappe Jeans wie beim Einzug. Sie trat von einem Bein aufs andere und nestelte an ihrer Jeans herum. Ich wollte ihr helfen und fragte: „Könnte ich denn schon mal eine kleine Anzahlung bekommen?“ „Aber natürlich“, sagte sie und griff zu ihrem Portemonnaie.
    
    Sie öffnete es, sah mich an, zauderte und ich bemerkte, dass sich darin nur Kleingeld befand. „So eine Anzahlung meinte ich nicht!“ Ich trat einen Schritt vor und beugte mich sehr langsam zu ihr herunter. Sie blickte ebenso langsam auf, unsere Gesichter näherten sich wie in Zeitlupe und ich küsste sie sanft auf den Mund. Sie zuckte zuerst ein ganz klein wenig zurück, blieb dann aber wieder standhaft und öffnete zaghaft ihren Mund. Ihre Zunge schob sich sanft in meinen Mund und sie küsste mich, nicht ich sie! Wir blieben mehrere Minuten so stehen und küssten uns ununterbrochen, veränderten nur unsere Haltung manchmal ein wenig. Als wir uns voneinander trennten, hingen unsere Arme immer noch schlaff herunter. Wir hatten uns nur geküsst, nicht umarmt.
    
    „Du solltest Dir überlegen, ob Du das wirklich willst“, sagte ich zu ihr. „Ich gehe jetzt in meine Wohnung und komme morgen Abend wieder zu Dir. Ich werde Deine Entscheidung akzeptieren und nur ‚kassieren‘, wenn Du das auch wirklich willst, okay? Ansonsten müssten wir nach einer anderen Lösung suchen.“
    
    Ich verließ sie dann tatsächlich, ging in meine Wohnung und verbrachte eine extrem unruhige ...
    ... Nacht. Meine Frau und ich hatten natürlich längst getrennte Schlafzimmer, deshalb sah sie an diesem Abend überhaupt nicht mehr. Sie fragte auch nicht, wo ich gewesen war, weil wir so gut wie nicht mehr miteinander sprachen! Sie war schon ganz auf ihren ‚Neuen‘ fixiert, der wohl ein ‚fertiges Haus‘ besaß.
    
    Am nächsten Abend war ich pünktlich um 19:00 Uhr vor Patsys Wohnungstür und klopfte leise an. Sie öffnete sofort und ich sah, wofür sie sich entschieden hatte: Sie trug nur ein extrem knappes Top und einen Tanga! Patsy sprang mich regelrecht an und wollte mich sofort wieder küssen, aber ich hielt sie sanft zurück. „Halt, halt Süße, zuerst müssen wir einige Regeln aufstellen!“ Sie zog die Stirn kraus und sah mich fragend an.
    
    „Setz Dich mal aufs Bett, ich will Dir das mal erklären. Für das Geld, das Du mir schuldest, will ich Dich nicht zu meiner Leibeigenen oder Sklavin machen. Ich werde Dich auch nicht rund um die Uhr belästigen. Ich werde Dir nichts tun, womit Du nicht einverstanden bist und ich werde Dir nicht wehtun. Aber Du gefällst mir sehr und ich will guten Sex mit Dir haben, wann immer und sooft ich zu Dir komme. Wenn Du mir die Tür nicht öffnest, werde ich meinen Generalschlüssel benutzen. Wenn Du Deinen Wohnungsschlüssel innen auf das Schloss steckst, kann ich die Tür nicht öffnen und ich weiß dann, dass Du Besuch hast oder mich aus einem andern nicht sehen willst. Du wirst mir aber dann am nächsten Tag einen plausiblen Grund nennen müssen. Ist das okay für ...
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