1. Die Prüferin (Teil 3)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... mein Pumps nach hinten vorzeigen, wie ein Pony seine Hufe und fuhr wieder meine schlanken Beine hinauf. Fast wünschte ich sie würde einfach weiter nach oben gleiten und prüfen, ob auch die dort mittlerweile zu findende Feuchtigkeit ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte. Sie brach (leider) kurz vorher ab – „im Kopf“ hatte ich ihre muskulösen Finger schon durch meine hübsche Pussy gleiten gespürt – und entließ mich mit einem trockenen „ok, sie können gehen“, ohne irgendetwas zu beanstanden. Wie einseitig Gefühle und Interpretationen manchmal sein können… grinste ich in mich hinein. Wenn diese Frau nun wüsste wie sehr ich es genossen hatte, die 10-20 Sekunden in ihrer professionellen „Gewalt“ gewesen zu sein.
    
    Am Gate lief alles glatt, was sonst. Als das Boarding startete war ich immer noch gedanklich mit den Fingern der Sicherheitsbeamtin beschäftigt und war froh nicht noch mehr erhitzende Kleidung zu tragen, sondern mein luftiges Sommeroutfit. Die aufsteigende Hitze des Tages sorgte dafür, dass sich die Träger des Achselshirts sich wirklich fest um meinen Busen spannten. An den Seiten konnte man gerade so noch den Brustansatz erkennen, nicht wirklich viel, aber halt irgendwie doch. Dabei saß das Top aber so eng, dass da nichts passieren konnte, außer das man fast jedes Härchen meines Busens erkennen konnte. Im Bus zum Flieger (ich hasste das, lieber ging ich immer durch die tunnelartigen Gangways in das Flugzeug) blieb ich direkt am Eingang stehen und hielt mich an den ...
    ... Schlaufen mit beiden Händen fest. Der Bus war fast leer und ich spürte wie meine Brüste bei jeder Bewegung des Busses leicht hin- und her schwangen, oder bei Unebenheiten erzitterten. Ich genoss diese Freiheit und lachte auch dem Busfahrer unverhohlen zu der mich augenzwinkernd beobachtete.
    
    Dann ging es die Treppe zum Flugzeug hinauf. Die Stewardess begrüßte mich freundlich, der Steward und der Pilot begrüßten noch freundlicher meine beiden Brüste mit den Augen und mich mit „Guten Morgen junge Dame“ und ich schritt leicht wacklig auf den hohen Pumps durch den schmalen Gang durch die Sitzreihen hindurch. Ich saß recht weit hinten und erfreute so einige Geschäftsreisende in dunklen Anzügen mit dem frischen Anblick eines schönen jungen knapp bekleideten Mädchens, daß Mühe hatte sich mit dem großen Kleidersack auf den Schultern und auf hohen Schuhen, Brüste schwingend zu ihrem Platz vorzukämpfen. Ich schaffte es, reckte mich, um den Kleidersack in den „overhead locker“ zu bringen und merkte deutlich wie sich das Shirt nicht nur noch enger um meine Nippel spannte, sondern auch nach oben rutschte und meinen flachen Bauch samt Bauchnabel entblößte. Nach unten bestand keine Gefahr, da war alles blitzbank. Vielmehr merkte ich wie es zum Schritt hin langsam eng wurde mit der Rocklänge. Mich noch fragend, ob mein mittlerweile leicht feuchter Schritt schon sichtbar war, verstaute ich alles und sank mit einem Blick auf meine beiden Sitznachbarn auf den Mittelplatz, wobei der Kerl am Gang ...