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Die Prüferin (Teil 3)
Datum: 11.08.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Unfassbar, war das jetzt schon schwül, dachte ich schon beim Aufstehen. Das Außenthermometer zeigte zwar nur 13 Grad, es war aber auch erst 4:30Uhr morgens. Ich musste heute sehr früh los, um nach Kopenhagen zu fliegen. Der gewonnene Kunde hatte seine dänische Tochtergesellschaft mit in den Vertrag genommen und diese würde ab heute Nachmittag für 1 Woche zu prüfen sein. Die Wettervorhersage prophezeite für heute satte 34 Grad und selbst ich konnte mich bei diesen Temperaturen nur schlecht in Kostüm und Nylonstrümpfen vorstellen. Bei solchen Temperaturen war wirklich jedes einzelne Kleidungsstück zu viel. Ich genoss es dann besonders in der Nacht eine kühle Brise über meinen nackten Körper gleiten zu lassen und mich zu entspannen. So stand ich auch jetzt zuhause am Fenster und beobachtete die erste Dämmerung während mir ein kühler Windhauch die feinen Härchen an den Armen und den Flaum auf dem Bauch aufstellte. Ich erschauerte und meine Brustwarzen zogen sich zusammen. Ich liebte es, wenn sie so klein und fest waren und unterstütze es noch mit einem leichten Zwicken in meine Nippel. Der nächste Windhauch machte sich dann auch sofort an einer feuchten Stelle weiter unten bemerkbar. Seufzend wand ich mich vom geöffneten Fenster ab und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Nach einer ausgiebigen Dusche und einer gründlichen Haarentfernung – gerade im Sommer konnte ich kein Härchen an mir ertragen, außer natürlich auf dem Kopf – trat ich zum Kleiderschrank. Am liebsten würde ich ...
... so fliegen, dachte ich verschmitzt, und betrachtete das Kostüm & die Nylons, die ich gestern abend schon rausgelegt hatte. Ich konnte mich mit dem Gedanken wirklich gar nicht anfreunden mich dort hineinzuzwängen, auch wenn diese Kleidung meine Standardausrüstung als Wirtschaftsprüferin war. Meine zinkroten Haare hatte ich wieder streng zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz und auf meiner Nase thronte die dunkle strenge Brille, aber auf Nylons würden meine jetzt noch nackten, frisch rasierten langen Beine heute verzichten müssen. Über die Pumps oder High-Heels würde ich später entscheiden. Hingegen würde mein voller Busen heute nicht in einem schwitzigen Büstenhalter eingezwängt werden. Was mit meinem glatten frisch gecremten Schoß passieren würde hing noch von der verbleibenden Kleidungsfrage ab… Die Haut dort unten fühlte sich noch warm und feucht vom Duschen an und mit kreisenden Handbewegungen über meine Vulva wartete ich bis die letzte Creme in die zarte Haut eingedrungen war. Vielleicht war es das wieder einsetzende Kopfkino in diesem Moment, mit einer Hand zwischen meinen Beinen, daß mich dran erinnerte, das ich mich ja heute morgen für den Flug noch leger kleiden konnte. Das Meeting würde erst um 15:00 im Continental am Hauptbahnhof beginnen, gegenüber vom Tivoli. Dort gab es eine der schönsten Library Bars der Welt und ich freute mich jetzt schon auf 1-2 Drinks heute Abend in kultivierter Gesellschaft. Vorher würde ich mein Zimmer im selben Hotel beziehen können und ...