Die Prüferin (Teil 3)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... mich in perfekten Prüfungslook versetzen können. Erleichtert entwich die Luft aus meinem Brustkorb und meine erigierten Nippel senkten sich etwas als die Spannung aus meinem Körper entwich. Geschwind griff ich zu dem leichten engen Baumwollrock und streifte ihn pokreisend über meine schmalen Hüften. Er schmiegte sich wundervoll über meinen kleinen runden Hintern, zum Bauch nicht weiter hinaufreichend als er normalerweise brauchte um die nun sowieso fehlende Schambehaarung zu verbergen und nach unten so kurz, dass er meinen langen Beinen das absolute Maximum an Bewegungsfreiheit an der kühlen Luft gewährte. Er lag herrlich weich und kühl auf meinem nackten festen Hinterteil. Dann zog ich eine Art Feinripp Unterhemd über den Kopf und streifte es mir über die Brüste. Es war natürlich keine normales Unterhemd, sondern sah nur so aus, war aber aus sehr elastischem weichen Material geformt, dass sich wirklich perfekt um meine Silhouette formte. Meine üppigen Brüste waren darunter wirklich wunderbar zu erkennen, erkannte ich im Spiegel, viele Fragen blieben da nicht offen. Ich war wieder mal sehr stolz auf den fitten Zustand meines jungen 22-jährigen Körpers. Ich streifte schnell meine silbernen Pumps über meine nackten Füße, ein wenig normaler Luxus durfte es schon sein, schnappte mir die gepackte Tasche und machte mich auf den Weg zum Flughafen. Moment, grinste ich in mich hinein, das wäre ja fast wieder schief gegangen. Den Gedanken an ‚pussy deluxe’ noch schnell zu Ende gedacht ...
... fand auch der kleine weiße Microstring seinen Weg unter den kurzen Minirock.
Am Flughafen lief alles effizient, wie bei mir üblich. Ich war da Profi. Als Frequent Traveller hatte ich ein ETIX und meinen Kleidersack nahm ich auch immer mit in die Kabine. Also schnell zum Automaten gestöckelt und das Ticket geholt. Bei der Handgepäck- und Sicherheitskontrolle meinte ich deutlich erkennen zu können, was die Sicherheitsbeamten gerne mit mir in einem der Separees gemacht hätten, die zur Abtastung vorgesehen waren, wenn das Signal doch anschlug. Es war mittlerweile 6 Uhr und nicht sehr viel los nahm ich wohlwollend zur Kenntnis. Als das Gerät anschlug winkte mich natürlich keiner der Herren, sondern eine adrette drahtige Mittvierzigerin zu sich. Das Gerät hatte bei mir angeschlagen… Was hatte ich vergessen? Keine Ahnung… Die Hände der Frau glitten an meinen strammen Armen entlang hin zu meinen Brüsten und zurück, fuhren links und rechts an Ihnen vorbei nach unten, nicht ohne diese natürlich an den Seiten zu berühren und leicht zu bewegen – was der Sicherheitsdame vor mir ein leichtes, fast nicht zu erkennendes Lächeln entlockte. Mit ihren Händen entschwand auch ihr Kopf nach unten, ihr Gesicht und Mund nur Millimeter an meinen vorstehenden Nippeln vorbei. Über meine Hüften nach hinten mit den Fingern gleitend drückte sie einen Tick zu fest und lang meine strammen Pobacken um dann flüssig meine nackten Beine nach unten zu gleiten. Hinter mir kniend drehte sie mich um, ließ mich ...