1. Neue Lüste


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... aufs Bett, zeigte mir stolz seine völlig entblößte pralle Eichel. „Komm, blas mich, das tut nicht weh", sagte er in süffisantem Ton. Ich überwand mich, bebend vor Scham nahm ich Alexandros' dicken Schwanz in den Mund. „Fester", stöhnte er. Ich fühlte mich wie eine Nutte - und es macht mir immer mehr Lust." Ja, du lernst es noch", keucht er erst leicht, dann atemloser, weil ich an seiner Eichel nun wie an einem dicken Lutscher saugte. Als es ihm kam, hielt er meinen Kopf fest und spritzte mir ächzend seinen Samen in den Mund. Ich fühlte mich plötzlich schmutzig -- und war doch so wahnsinnig geil, wie nie zuvor.
    
    Am nächsten Tag gingen wir zusammen zum Strand, wo auch nackt gebadet wurde. Inmitten der Gruppe lagen wir nebeneinander, und Alexandros begann auf einmal, mit mir zu knutschen. Ich wurde sofort steif, als er halb auf mir lag, schamhaft versuchte ich erst, ihn wegzudrängen, dann ergab ich mich seinen festen,, gierigen Zungenküssen. „Nicht", hauchte ich wie ein scheues Mädchen, als er mir einfach die Badehose auszog. Scham und Geilheit wogten in mir, dass er mich behandelte wie das Mädchen, mit dem er in der ersten Woche zusammen gewesen war; auch sie hatte erst das Bikinioberteil und dann das Höschen für ihn abgelegt. Alle konnten nun sehen, wie mich Alexandros erregte, wie ich es zuließ, dass er mich entblößte. Heiße Lust durchströmte mich, so dazuliegen, ohne Höschen, mit steifem Glied. Dann nahm er mich an die Hand, und wir liefen ins Wasser, wo wir uns küssten ...
    ... und umarmten.
    
    In der Nacht waren wir wieder zusammen, und wieder zitterten meine Finger, als er mich aufforderte, ihm das Kondom überzustreifen. Wimmernd hatte ich in seinen Armen gelegen und heftig abgespritzt, als seine Finger meinen Anus befingert und ausgiebig gedehnt haben. Ich war mit ihm viel heftiger und wilder und schöner gekommen als mit Anne oder selbst mit Karin. In die abebbende Lust hatte sich erneut tiefe Scham gemischt, was mich dann wieder aufs Neue aufgeilte. Ich musste mir eingestehen, dass ich Alexandros schön fand, wie er lasziv neben mir lag: sein fester Körper, seine Eitelkeit, dieser paarungsbereite Schwanz in seiner Hülle, dieser lüsterne, arrogante Mund und die blondierten Haare.
    
    „Es wird dir gefallen", sagt er selbstbewusst, während er meine Pobacken spreizt und Gleitgel um mein Löchlein verteilte, um in der Löffelchen-Stellung in mich einzudringen. Fühlt so eine Frau, die einen Mann in sich haben will? „Du bist so dick und hart, Alexandros", stöhnte ich, meine Stimme ganz weich, als er mich bedrängte. Er leckte meinen Hals und meinen Nacken, ganz leicht stieß er, es schmerzte kaum, und ich wollte ihn auch so sehr in mir haben! Ich löse mich auf, dachte ich, und mit noch weicherer Stimme flüsterte ich: „Ich will dich spüren, Alexandros! Lass es mich erleben, bitte!"
    
    Dann war er bis zur Wurzel in mir, er verharrte, ich fühlte das Pochen seiner Männlichkeit. Er biss mich leicht in den Hals. „Gefällt es dir?", fragte er leise. „Oh ja", seufzte ...
«1234...»