1. Liebe auf den ersten Fick


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... seine Freunde heimgeschickt.
    
    "Nein. Wenn ich eifersüchtig geworden wäre, hätte ich ja Stopp sagen können. So war es ein lustiger Abend."
    
    "Lustig? Was wäre, wenn ich sie richtig gebumst hätte?"
    
    "Solange ich dabei nicht zu kurz komme", lachte Bert.
    
    "Du bist ein Schuft. Du denkst nur an Dein eigenes Vergnügen."
    
    "Ach ja? Wer will denn meine Freunde vernaschen?"
    
    "Ich will ja gar nicht. Das habe ich nicht gesagt."
    
    "Aber daran gedacht hast Du", war sich Bert sicher.
    
    "Na ja, vielleicht, nur so zum Spaß. So mit drei Kerlen gleichzeitig muss doch geil sein, oder?", sinnierte sie.
    
    "Für Dich vielleicht. Mir wären drei Frauen lieber."
    
    "Das kann ich mir vorstellen", lachte Gitte, "vielleicht lässt sich da ja was machen."
    
    "Wie meinst Du das?"
    
    "Stell mir doch einfach mal Manfreds und Willis Freundinnen vor. Danach kann ich Dir dann mehr sagen."
    
    "Du glaubst doch nicht ...?"
    
    "Warum nicht? Nicht nur Ihr Kerle seid geil. Frauen machen manchmal auch Sachen, von denen Ihr nicht zu träumen wagt. Vor allem Willi ist in der Beziehung reichlich naiv."
    
    "Wie meinst Du das?"
    
    "Erinnerst Du Dich noch an den Strand, an dem wir uns kennengelernt haben?"
    
    "Natürlich."
    
    "Nach Willis Ansichten hätte es so etwas gar nicht geben dürfen", küsste sie Bert zärtlich.
    
    "Stimmt", antwortete der, sanft ihre Brust streichelnd. "Du bist halt etwas Besonderes. Das kennt der nicht."
    
    "Etwas Besonderes, ja", erwiderte sie lächelnd, "aber nicht einzigartig."
    
    Sie ...
    ... hatte da einen bestimmten Verdacht. Im Laufe des Abends hatte sie die Namen der Freundinnen von Manfred und Willi erfahren und war hellhörig geworden.
    
    Doch jetzt war eine zweite Runde wichtiger. Sie brauchte sich nicht zu vergewissern, ob bei Bert etwas stand. Da war sie sich sicher, genauso sicher, wie sie wusste, dass ihre Muschi feucht und bereit war. Zielsicher klettere sie auf sein Glied und führte es sich ein.
    
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    Sie war nicht eifersüchtig, nie gewesen, genauso wenig wie Bert. Sie lebte nach dem Motto, wenn es meinem Partner gut geht, geht es mir auch gut. Sie wusste sehr wohl Sex von Liebe zu unterscheiden. Sie liebte Bert, das war ihr gleich auf den ersten Blick klar geworden, genauso wie er sie. Sie konnte nicht in die Zukunft schauen, aber auch wenn die Hormone nicht mehr verrückt spielen würden und der Drang durch die Betten zu hüpfen nachließ - mit ihm konnte sie sich vorstellen alt zu werden. Sie rechnete es ihm hoch an, dass er kein Theater gemacht, sondern mitgespielt hatte, denn ihr war klar, dass sie sich nie auf einen Partner beschränken würde, mochte die Verbundenheit zu Bert auch noch so eng sein. In ihm glaubte sie einen Wesensgenossen gefunden zu haben. Er würde seinen Schwanz ebenfalls nicht bei sich behalten können, wenn sich Gelegenheiten ergeben sollten, aber immer zu ihr zurückkehren. Da war sie sich sicher.
    
    'Julia', grübelte sie, 'sollte es die Julia sein?'
    
    Ihre beste Freundin aus dem Kindergarten hatte so geheißen, sie war diejenige, ...
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