1. Liebe auf den ersten Fick


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... "ich bin heiß und will gevögelt werden. Wenn Ihr also glaubt Eure Pimmel herausholen und wichsen zu müssen - tut Euch keinen Zwang an. Mich stört es jedenfalls nicht."
    
    Dann kniete sie sich vor ihrem Freund, öffnete ungeniert seine Jeans und zog sie samt Unterwäsche herunter. Prall stand sein Glied in die Höhe und seine Freunde wussten nicht, wo sie hinschauen sollten. Doch als Gitte anfing Bert einen zu blasen, einigten sie sich darauf einfach zuzuschauen. Der Film war plötzlich uninteressant, die Lifeshow viel spannender. Gitte hielt Berts Penis mit Daumen und Zeigefinger in die Höhe, während sie ihn von allen Seiten ableckte, bevor sie die Eichel in den Mund nahm und mit ihren Lippen seine Vorhaut herunterschob.
    
    "Mein Gott, ist das geil", murmelte Willi ergriffen.
    
    "Was ist?", fragte Gitte dazu, "immer noch keine Lust, Dir einen runter zu holen?"
    
    "Aber ich kann doch nicht ... ", murmelte Willi verzweifelt.
    
    "Und Du?", wandte sich Gitte Manfred zu, doch auch der schüttelte nur stumm den Kopf.
    
    Beide hatte offensichtlich größte Hemmungen sich wichsend dazuzugesellen.
    
    "Pfeifen!", lästerte sie. "Wo hast Du nur die beiden feigen Flaschen aufgetrieben?", wandte sich Gitte an Bert, dem die Sache immer größeren Spaß machte. "Was meinst Du, soll ich ihnen helfen?"
    
    "Glaubst Du, Du kannst das? Ich habe eher den Eindruck, das sind zwei hoffnungslose Fälle. Denen ist nicht zu helfen", erwiderte Bert großzügig, gespannt darauf, was Gitte vorhatte.
    
    "Das werden ...
    ... wir ja sehen", murmelte sie, "runter mit den Hosen."
    
    Etwas zögerlich griff Willi zu seinem Gürtel und erst als er sein Schamhaar zeigte, traute sich auch Manfred sich von seinen Beinkleidern zu befreien. Wenige Sekunden später sah Gitte sich drei steifen Schwänzen gegenüber. Zwei davon standen allerdings einsam in der Gegend herum, da sich die beiden Freunde nicht trauten in Gegenwart von Gitte Hand an sich zu legen.
    
    "Ich weiß gar nicht, warum Ihr Euch so anstellt", foppte sie die beiden, "so kümmerlich sieht Euer Werkzeug doch gar nicht aus."
    
    Damit griff sie sich rechts und links je eine Möhre und begann sie zuerst sanft, dann, als sie den Rhythmus gefunden hatte, immer heftiger zu wichsen, während ihr Mund für Bert reserviert war. Im Gleichklang wurden die drei abgemolken, was sie alle nicht lange durchhielten. Gitte brauchte sich nicht allzu sehr anzustrengen, nach wenigen Minuten schoss zuerst Willi seine Sahne in die Luft, dann füllte Bert ihr den Hohlraum unter ihrer Zunge und zum Schluss spritzte Manfred seinen Saft auf ihren Arm.
    
    "Na also, geht doch", grinste Gitte zufrieden dazu. "War doch gar nicht so schlimm, oder? Jetzt könnt Ihr jedenfalls befriedigt nach Hause gehen. Ich hoffe nur, Ihr habt noch genügend Reserven für Eure Freundinnen."
    
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    "Bist Du mir böse?", fragte sie dann später im Bett in Berts Arme gekuschelt, nachdem er sie endlich mit dem Mund befriedigt hatte.
    
    In stillem Übereinkommen hatte er sie nicht direkt genommen, sondern erst ...
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