Liebe auf den ersten Fick
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... und sie hatte sich auf den ersten Blick in ihn verliebt.
Sie sagte nichts, betrachtete ihn, wartete, dass er die Konversation eröffnen würde. Doch auch er starrte sie nur an, vielleicht überlegte er, in welcher Sprache er beginnen solle. Dass sie Deutsche war, sah man ihr nicht unbedingt an, man hatte sie schon für alles gehalten, was südlich der Alpen beheimatet war. Dann kniete er sich neben sie, seine Hand kam näher, spielte mit den Bändern ihres Oberteils, das sie nur lose über sich gelegt hatte, wickelte sich eins um den Finger und zog sanft daran. Sie ließ es zu, schaute auf ihre Brüste, die Stück für Stück langsam freigelegt wurden. Normalerweise wären ihr die dicken Nippel, die deutlich ihre Erregung verrieten, peinlich gewesen, aber nicht bei ihm.
Sie schaute ihn wieder an, in diese dunklen Glutaugen, die den ihren so ähnlich waren. Er hatte seine Augenbrauen gestutzt, oder jedenfalls sein Friseur sie in den Haarschnitt mit einbezogen, denn sie waren nicht, wie bei den meisten Männern, wild und ungepflegt. Ihr Blick ging über den haarlosen Brustkorb tiefer, sie ertappte sich bei der Überlegung, ob sein Schamhaar ebenfalls getrimmt war oder ob er der Mode entsprechend vielleicht sogar ganz rasiert war.
Er sah ihre Augen an seinem Körper herunterwandern und plötzlich traf er eine Entscheidung. Bevor er länger darüber nachdenken konnte, fasste er mit beiden Händen seine Badeshorts und zog sie von seinen Lenden. Er gönnte ihr nur einen kurzen Blick auf seinen ...
... halb steifen Penis, dann stand er auf und kniete sich vor ihre Füße. Sie fragte nicht, was das solle, sie spreizte einfach ihre Beine. Sie sah in seine Augen, während sie wie in Zeitlupe ihren knappen Bikini zur Seite zog und sich präsentierte. Doch er blickte nicht auf ihre Scham, schaute ihr dafür weiter fest in die Augen, während er näher kam, seinen Lustmolch mit einer Hand haltend an ihre wartende Pforte setzte. Die erste zarte Berührung ihrer Körper war seine Eichel an ihrer Muschi.
Sie reagierte nicht, keine Abwehr, keine Zustimmung, hielt allerdings weiter das bisschen Stoff mit einem Finger zur Seite. Sie blickte ihn nur lächelnd an, als er langsam mit dem Kopf seines Gliedes auf und ab durch ihre Spalte pflügte. Sie spürte, wie sie feucht wurde, während er seine Stange zärtlich über ihren Schwellkörper gleiten ließ. Schließlich stoppte er vor ihrer Höhle, drang unendlich langsam in sie ein. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, um dieses Gefühl zu genießen. Dann legte er sich auf sie, füllte sie völlig aus und begann sie sanft mit langen Stößen zu vögeln. Sie wartete einen Moment, merkte sich seinen Rhythmus, dann erwiderte sie seine Stöße.
Sie wusste, dass sie ihn warnen sollte, dass sie nicht verhütete. Schlimmer noch, es waren ihre heißen Tage, sie war empfängnisbereit und vermutlich gerade vor dem Eisprung. Doch sie wollte schwanger werden, wünschte sich ein Kind von diesem Mann, jetzt und hier. Statt ein Wort zu sagen, schloss sie ihre Beine hinter ...