Von der Erziehung einer Sissy 4
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Inzest / Tabu
... Stadt und machen da ein paar Besorgungen. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, dass dich jemand erkennt. Das passiert schon nicht, jedenfalls nicht in dieser Kleidung. Und wenn dich jemand anspricht, sag ich gleich, dass du heißer bist und keine Stimme hast. _Außer es ist jemand, der wissen darf, was du bist. Dann antwortest du natürlich." ermutigte sie ihn. Als das geklärt war gingen sie aus dem Haus, stiegen zu Erwin ins Auto und fuhren in Richtung Innenstadt los.
Schon nach einigen Kilometern merkte Peter plötzlich seine Blase. Er begann nervös hin und her zu rutschen. Erwin, der Peter im Rückspiegel beobachtete, amüsierte sich scheinbar köstlich darüber, sagte jedoch nichts. Peter überlegte angestrengt, ob er fragen sollte, aber er kannte bereits die Antwort. Und eigentlich war es auch mehr als blöd nach einer Toilette zu fragen, wenn man quasi eine anhatte. Er schloß die Augen und ließ es einfach in seine Windel laufen. Schwester Ingrid wurde scheinbar von Erwin auf das Szenario aufmerksam gemacht und lobte jetzt Peter."Das hast du gut gemacht, meine kleine Pipischlampe. Genau dafür trägst du die Windel."Peter wurde daraufhin rot, war aber auch stolz auf sich. Die restliche Fahrt verlief wortlos.
Als sie die Innenstadt erreicht hatten, hielt Erwin in einer Seitenstraße direkt am Zugang zur Fußgängerzone an, ließ die beiden aussteigen und verabschiedete sich mit den Worten:"Bis später ihr beiden." Peter stand mit zitternden Beinen da und traute sich weder ...
... rechts noch links zu schauen. Er traute sich auch nicht vorübergehende Passanten anzusehen, weil er Angst hatte, dass sie ihn als Mann erkennen und deswegen mit dem Finger auf ihn zeigen könnten. Schwester Ingrid hakte sich bei ihm ein und zog ihn einfach mit sich. Nach den ersten kurzen Blicken, die er wagte, stellte er fest, dass niemand ihn zu beachten schien und so hob er irgendwann den Kopf ganz. Er wurde mutiger und schaute nun direkt die Leute an. Wenn ihm jemand der Entgegenkommenden sympathisch vorkam, lächelte er diese Person an, egal ob es eine Frau oder ein Mann war, und in den meisten Fällen lächelten diese dann freundlich zurück. Ihm wurde klar, dass wirklich niemand ihn als Mann erkannte. Voller Stolz und Selbstbewußtsein ging er nun erhobenen Hauptes und verführerisch mit den Hüften schwingend--zumindest versuchte er das--neben Schwester Ingrid her. Scheinbar ahnte Schwester Ingrid was in ihrer kleinen Sissy vorging, denn ohne ihn anzusehen oder den Schritt zu verlangsamen bemerkte sie beiläufig: "Hast du jetzt endlich eingesehen, dass dich so niemand erkennt?! Sonst hätte ich dich ja wohl kaum mit in die Öffentlichkeit genommen. Da vorne ist auch schon unsere erste Anlaufstelle. Denk dran, du redest nur, wenn du gefragt wirst!" Sie führte ihn zu einem kleinen Juwelier.
Als sie den kleinen Raum betraten wurden sie von einem älteren Mann mit hochrotem Kopf und Schnauzer begrüßt:"Hallo Frau Schneider, wie geht es Ihnen denn heute? Ich freue mich Sie zu sehen. Was ...