1. Von der Erziehung einer Sissy 4


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Transen Fetisch Inzest / Tabu

    ... du im Esszimmer den Tisch decken. Also bis gleich. Sei schön brav und benimm dich."
    
    Als Peter das Bett abzog, stellte er fest, dass das Bett unter der normalen Bettwäsche mit wasserdichter Bettwäsche bezogen war, wie sie wohl in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen für inkontinente Patienten verwendet wurde. Er beeilte sich die erste Wäsche einzuschalten. Als er aus der Waschküche zurückkam, war Schwester Ingrid schon weg und über den Stuhl hingen neue Klamotten, die aber erstmal da liegen ließ. Erstmal waschen und neu herrichten. Er ging ins Bad, nahm die Perücke ab und sprang in die Dusche. Dort wusch er sich überall sehr gründlich. Er überlegte kurz, ob er gegen ihren Befehl schnell wichsen sollte. Dann überkam ihn aber das ungute Gefühl, dass sie es wohl doch herausfinden würde, auch wenn er nicht wußte wie. Aber er wollte kein Risiko eingehen. Also ließ er es. Stattdessen rasierte er die ersten stoppeligen Stellen an seinem Körper, damit er wieder schön glatt ist. Dann trocknete er sich ab und ging zurück ins Zimmer um die Kleidung zu begutachten.
    
    Schon im Hingehen viel ihm die Windel auf. Er hätte gedacht, dass das mit der Windel ein einmalige Sache wäre oder eben nur eine Strafe. Aber da hatte er sich wohl getäuscht. Wenn sie es so wollte, dann sollte es eben so sein. Dann schaute er nach, was sonst noch alles da war. Er fand seinen Keuschheitskäfig, den er auch gleich anlegte, ein transparentes Gummihöschen, und einen weißen Miederbody mit halblangen ...
    ... Beinen. Er zog sich also die Windel an, was gar nicht so einfach war, da er die Klebestreifen mehrmals korrigieren mußte, und darüber das Gummihöschen. Das Höschen hatte Bündchen an den Beinauschnitten, damit sie wasserdicht war. Als er dann in den sehr stark formenden Body geschlüpft war, stellte er zwei Sachen fest. Zum einen drückte der Body stark gegen seinen Käfig, was zum Teil sehr störte, zum Teil aber auch sehr geil war. Zum anderen hatte er wegen der Windelpackung einen pralleren und runderen Hintern, den er ausgiebig betastete und bewunderte. Die Cups des Bodys waren diesmal etwas größer, weshalb er auch mittelgroße Silikoneinlagen vorfand, die er gleich richtig verstaute. Er sah sein Spiegelbild und wurde gleich wieder geil. Er hätte wohl doch in der Dusche wichsen sollen, aber jetzt war es zu spät. Als nächstes zog er eine braune Feinstrumpfhose und darüber eine schwarze Stegleggings an. Und zum Abschluß schlüpfte er noch in ein schwarz-weiß gemustertes knielanges Jerseykleid, welches einen Rollkragen hatte, und in schlichte schwarze Stiefel mit einem 4cm hohen Blockabsatz. Nach dem gestrigen Training waren diese Stiefel kein Problem für ihn. Jetzt setzte er sich hin und begann sich dezent zu schminken und die bereitgelegte Perücke, diesmal mit blondem Kurzhaarschnitt, aufzusetzen. Er stand auf und betrachtete nochmal seine ganze Erscheinung. Es war fantastisch. Wenn er nicht wüßte, dass er das im Spiegel ist, hätte er sich nicht erkannt.
    
    Ein bißchen selbstverliebt ...
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