1. Von der Erziehung einer Sissy 4


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Transen Fetisch Inzest / Tabu

    ... Peters Schwanz im steifen Zustand. Unter dem Schwanz hing ein enormer und grau behaarter Sack mit scheinbar großen dicken Eiern. Peter interessierte sich nicht für Männer, er stand nur auf Frauen. Aber er konnte seinen Blick einfach nicht von diesem Schwanz wenden. Er sah wie Erwin jetzt die Karaffe vor sich hinhielt, seinen Schwanz reinhing und es jetzt laut stöhnend laufen ließ. Er als die Karaffe fast voll war, versiegte auch seine Quelle. Entleert und sichtlich erleichtert schnaufend, gab Erwin die Karaffe zurück an Schwester Ingrid und packte seinen Schwanz wieder ein. Peter war noch ganz perplex als Schwester Ingrid im ein Glas in die Hand drückte und dieses mit dem Inhalt der Karaffe füllte. Geistesabwesend trank er das erste Glas ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, was er trank. Auch beim zweiten Glas war es nicht anders. Peter war immernoch verwirrt wegen Erwins Schwanz, und obwohl er nicht schwul war, er hatte bis jetzt nicht mal im Traum daran gedacht, hätte er dieses Prachtstück am liebsten Mal angefasst. Er konnte es sich selbst nicht erklären. Schwester Ingrid und Erwin, die Peter genau beobachteten, warfen sich einen wissenden Blick zu. Erst beim dritten Glas wurde Peter wieder bewußt, was er da trank, und hielt mitten im Trinken inne. Da er jedoch schon zwei Gläser getrunken und er ja eh keine Wahl hatte, trank er auch dieses hastig aus. In diesem Moment hatte er für sich selbst akzeptiert, dass er wohl ab jetzt öfter diesen speziellen Sekt ...
    ... trinken darf.
    
    "Es ist noch fast die Hälfte in der Karaffe. Hast du noch Durst?"fragte nun Schwester Ingrid. "Nein danke, Schwester Ingrid."gab er brav zur Antwort. Schwester Ingrid schob die Karaffe zu Erwin und meinte:"Schatz, sei doch so lieb und füll den Rest in eine Flasche. Dann können wir es mitnehmen und Petra hat auch unterwegs was zu trinken!" Erwin nickte zustimmend und verschwand mit der Karaffe in der Küche. "Und du kannst in der Zwischenzeit abräumen. In 15 Minuten fahren wir los." Peter erschrak. Er wußte nicht genau wer mit "wir"gemeint war. Wollte sie wirklich, dass er so auf die Straße ginge. Er hatte Angst davor. Sein Spiegelbild war zwar recht überzeugend und er war wirklich nicht, oder zumindest nicht leicht zu erkennen, aber er hatte dennoch Bedenken. Hastig erledigte er seine Arbeit, um sich etwas abzulenken.
    
    Als er kurz vor Ablauf der Zeit fertig war, kam gerade Schwester Ingrid um die Ecke. Sie holte die "Trinkflasche" aus der Küche und steckte sie in ihre große Handtasche. Dann drückte sie Peter eine kleine schwarz-weiße Handtasche in die Hand. "Die hier ist für dich, Petra. Eine Frau geht nie ohne Handtasche aus dem Haus. Ich hab dir mal das Nötigste rein. Deinen Geldbeutel hab ich auch reingesteckt. Den brauchst du heute, denn ich werde sicher nicht alles für dich bezahlen. Laß uns gehen. Erwin hat schon das Auto vorgefahren und wartet auf uns." "Wohin fahren wir denn, Schwester Ingrid?"traute sich Peter endlich zu fragen. "Wir fahren in die ...
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