1. Urlaub in Schweden


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex

    ... wie sie Michael verwöhnte. Florian kam hinzu, kniete sich hin. Er streichelte Lisa über den Rücken an ihren Po herab, führte seine Hand zwischen ihre Schenkel.
    
    „Schön glatt und weich, deine saftige Muschi." Sie hob den Kopf, tupfte ihm lächelnd einen Kuss an die Wange. Er sah sie angetan an, berührte zart ihre Brust. „Draußen ... in der Natur, ist es immer noch am reizvollsten", meinte Michael. „Sollten wir hier im Urlaub ausnutzen." „An der See, am Strand war es doch auch sehr schön, Florian?" „War doch meist zu viel los dort. Echt blöde, sich nur heimlich einen abwichsen zu lassen. Und im Wohnwagen hatte man nicht zu laut zu sein. Besonders bei einem extrascharfen Arschfick nach dem Grillen, nicht wahr, Lisa?", ulkte er. Wir lachten gemütlich auf.
    
    „Dieses mal haben wir ja ein nettes Häuschen gebucht. An stiller, einsamer Natur ringsum mangelt es uns hier ja nicht, sollten wir mal Lust haben", sagte Michael mit Blick in die Umgebung. Florian lehnte sich zurück und sah auf seine Hand an ihrer Scheide. Lisa hauchte erregt auf. „Bist verdammt geil, Lisa. Dir läuft es ordentlich." „Mach weiter, das ist schön." „Fühlt sich geil an, schön geschmeidig. Bist du so weit mit Schwanzlutschen? Willst du ihn von mir?" „Ja. Komm. Im Stehen." Sie erhoben sich und gaben sich einen innigen Kuss auf den Mund.
    
    „Mach ihn mir ordentlich steif. Ich liebe das." Lisa machte sich daran, gab Florian einen Kuss an die Stirn, massierte ihn einfühlsam. Sie sah hin und wieder zu uns herüber, ...
    ... lächelte uns zu. „Wer am weitesten kommt", meinte Florian angespannt, „das könnten wir mal wieder machen." Wir lachten. „Spritzen oder pinkeln?", neckte ich. Er lächelte mir verkniffen zu. „Wenn du dich anstrengst, gewinne ich mal." „Schon klar, spritzt am geilsten ab, wenn Lisa es dir macht." „Kein Wunder, so liebevoll", schaute er auf ihre Hand. „Dafür gewinnst du meist beim Pinkeln." „Hab mich halt besser unter Kontrolle und die bessere Technik." „Ich lasse dich auch gerne ran, Neele." Lisa ließ seinen Lümmel los, der ihm nun stocksteif aufragte.
    
    „Dito, Florian. Hast halt ein geiles Teil, wie Michael." Lisa schaute sich kurz um. Sie wendete sich schließlich einem jener haushohen Felsen neben uns zu, der zwar ins Flussbett gerutscht war, aber noch hoch den Hang hinauf ragte. Sie stützte sich mit den Händen daran, stellte ein Bein auf einen Felsabsatz, sah in unsere Richtung. Florian, der sich hinter sie begab, nahm seinen Steifen in die Hand. „Etwas höher, Lisa", tuschelte er und setzte die Eichel an. Sie biss sich auf die Unterlippe, sah hinter sich, indes er seine Hände an ihre Hüfte legte. „Du solltest dir Zeit lassen. Sie ist im Moment verdammt gut aufgelegt." Lisa lachte verbissen, äugte hinter sich. „Oh ja, Florian."
    
    Er sah sie versessen an, legte ihr eine Hand an die Brust. Er schob seinen Unterleib vor, schwang seine Hüfte einfühlsam gegen ihren Po. „Das ist immer so geil mit dir", raunte er, drang nun tief in Lisa ein. Lisa hob das Bein an, suchte am Felsen nach ...
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