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Träumereien
Datum: 09.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Dann bat ich ihn um ein letztes Foto. Dazu lehnte ich mich entspannt zurück und ließ meine Schenkel auseinander fallen. Wenn er jetzt nicht reagierte, dann sah er wirklich nichts, denn ich hatte das Gefühl, dass meine Scham eine rote, pulsierende Blume war. Er schoss das Foto und kam dann zu mir, um mir die Kamera wieder zu geben. Ich blieb sitzen, bedankte mich höflich und erzählte dabei etwas, wie sich mein Freund doch freuen würde. Dabei konnte ich nicht anders: verstollen schob ich eine Hand nach unten und streichelte meine Schamlippen. Nicht nur die Innenseiten, überall war es schon glitschig von meinem Lustsaft. Er verabschiedete sich und ich blieb allein zurück. Sofort stellte ich die Kamera gegenüber von mir hin, schaltete auf Videoaufnahme und zog mich ganz aus. Dann nahm ich die Kamera in eine Hand, richtete sie auf mein Geschlecht und masturbierte vor der laufenden Kamera. Genau so hatte ich es mir vorgestellt! Ich stellte mir bereits jetzt vor, wie ich die Geschichte gleich meiner ...
... Freundin erzählen würde und ihr dann die Bilder und das Video zeigen würde. Da fiel mir siedendheiß ein, dass nicht nur ich, sondern auch mein Fotograf auf dem kleinen Monitor alles sehr deutlich sehen konnte, kurzsichtig hin oder her! Dieser Gedanke gab mir den Rest. Ich spürte, wie es mir gleich kommen würde. Meine Möse zog sich rhythmisch zusammen. Noch einmal nahm ich meine Hand weg, um die Kontraktionen besonders schön aufzuzeichnen. Dann schob ich mir drei Finger so tief hinein, dass ich den dicken Wulst meiner Gebärmutter fühlte. Schleimbedeckt zog ich die Finger heraus und masturbierte schnell und entschlossen. Bereits nach wenigen Sekunden kam es mir. Laut stöhnte ich meine Lust heraus und blieb dann erschöpft liegen. Ich spürte, wie mir der Saft aus der Möse sickerte und in dicken Tropfen von meinen Schamlippen tropfte. Noch eine Nahaufnahme davon, dann hatte ich genug. Ich spülte mich ab, wobei jede Berührung noch kleine Lustschauer durch meinen Körper jagte. Sehr zufrieden verließ ich das Hamam.