1. Träumereien


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... immer noch verlockend und meine Brustwarzen stachen durch das dünne Gewebe des Badeanzuges.
    
    Der aufgeschreckte Mann legte sich wieder hin und döste weiter. Ich stand auf und begoss mich erneut mit warmem Wasser. Dabei spürte ich, wie meine Schamlippen prall und schwer gegen den Stoff meines Badeanzuges drückten. Unauffällig glitt meine Hand nach unten und ich fühlte die Hitze, die mein Geschlecht ausstrahlte. Selbst diese leichte Berührung ließ mich erschauern. Ich kontrollierte noch einmal, ob keiner der beiden auf mich aufmerksam wurde. Es sah nicht so aus. Ich schlüpfte mit einem Finger unter den Stoff und streichelte über meine Schamlippen. Was für ein tolles Gefühl!
    
    Kühn schob ich genau wie vorhin im Traum den Stoff zur Seite und entblößte meine Scham. Meine teilweise Nacktheit und mein Leichtsinn steigerten meine Erregung weiter. Langsam und genüsslich übergoss ich mich wieder mit warmem Wasser. Dabei drehte ich mich so, dass die beiden Männer mich sehen mussten, wenn sie hergeschaut hätten. Übermütig zog ich leise und schnell die Träger meines Badeanzuges runter und präsentierte meine nackten, erregten Brüste. So, die entscheidenden Stellen nackt, setzte ich mich wieder hin. Dabei zog ich die Beine hoch und stellte meine Füße rechts und links neben mich auf die Bank, so dass ich mit weit gespreizten Beinen und herausgedrückter Fotze saß. Mit einer Hand öffnete ich weit die Schamlippen, dann stieß ich zwei Finger tief in mich und fickte mich einige male, ehe ich ...
    ... mich wider normal setzte. Ich knetete und streichelte noch einmal meine Brüste und packte sie dann wieder ein.
    
    Dafür schaute ich mir meine immer noch nackte Scham an. Die Beine leicht gespreizt, schob ich den Zwickel des Badeanzuges ganz in die Leiste und bückte mich vor. Was für ein Anblick: die Schamlippen glatt rasiert und dick geschwollen vom pulsierenden Blut, daraus hervortretend die inneren, dunkelroten Schamlippen, an deren oberen Ende mein Kitzler rot und dick wie eine Himbeere herausragte! Wenn es ein Bild für "Lust" gab, dann war es der Anblick dieses Geschlechts! Fast mechanisch führte ich zwei Finger in meine Lusthöhle, aus der mein zähflüssiger Saft heraus quoll.
    
    Langsam und genussvoll masturbierte ich, bald schon hatte ich drei Finger tief in mir stecken. Meine Schamlippen öffneten sich wie eine aufblühende Blume und ließen den Blick auf mein Innerstes zu.
    
    Plötzlich bewegte sich einer der Männer. Sofort zog ich meine Hand hervor und schloss brav meine Schenkel. Tollkühn ließ ich jedoch meine Möse frei und unbedeckt, darauf bauend, dass in dem schummrigen Licht keine Details zu sehen sind und sowieso niemand herschaut. Der Mann stand auf, murmelte einen Abschiedsgruß und verließ den Raum. Der andere drehte sich auf den Rücken und blieb liegen. Sofort nahm ich unauffällig meine Tätigkeit wieder auf. Ich streichelte ganz sanft meine Schamlippen. Ich hatte das Gefühl, das sie unter der zarten Berührung noch weiter anschwollen. Lustvoll erschauerte ich und ...