1. Träumereien


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... stellte mir den Anblick meiner offenen Blüte lebhaft vor. Ich traute mich aber nicht, mir diesen Anblick zu gönnen, die Bewegung wäre zu auffällig gewesen. Wie gerne hätte ich mir jetzt selbst beim Masturbieren zugeschaut! Jetzt einen Spiegel oder eine Kamera!
    
    Sofort fiel mir ein, dass in meinem Rucksack, der vor der Tür hing, noch mein Fotoapparat von dem Ausflug war. Ob ich es wagen sollte? Was soll es - ja!
    
    Ich stand auf - natürlich mit unbedeckter Möse - und schritt an dem liegenden Gast vorbei zu Tür. Der Gedanke, nur wenige Zentimeter vor seinen Augen meine pralle Möse zu präsentieren, steigerte meine Lust noch mehr. So wie ich war, öffnete ich vorsichtig die Tür. Draußen war niemand zu sehen. Ich ging zu dem Fach, wo mein Rucksack lag und entnahm ihm meine Kamera. Schnell schaltete ich sie ein, legte sie vor mir auf den Boden und hockte mich mit weit gespreizten Beinen darüber. Ein Druck auf den Auslöser, und schon hatte ich mein erstes Foto. Dann wollte ich zurück. Doch in dem Augenblick öffnet sich die Tür und der letzte Badegast verließ das Hamam. Und ich stand immer noch mit nacktem Geschlecht hier - aber jetzt bei bestem Licht. Er verbeugte sich leicht um mir den Vortritt wieder hinein zu lassen. Dabei musste er doch meine glatte, nackte Möse sehen! Er reagierte jedoch nicht. Und da ritt mich der Teufel. Ich sprach ihn freundlich an, ob er ein paar Fotos von mir im Hamam machen könnte. In gebrochenem Deutsch antwortete er, dass er das gerne machen würde, ...
    ... aber ohne Brille wenig sehen würde. Das erklärte seine fehlende Reaktion - und passte mir sehr gut! Ich bat ihn daher mir behilflich zu sein, und ergänzte dann aber, das ich einige spezielle Fotos für meinen Freund bräuchte und ob ihm das recht wäre. Die Gelegenheit im jetzt leeren Hamam wäre so günstig. Ich würde ja sehen, ob er etwa in die richtige Richtung fotografierte. Der Mann stimmte zu und stellte sich neben mich, damit ich ihm die Kamera erklärte. Nach kurzer Erläuterung gingen wir wieder hinein.
    
    Allerdings war meine Erregung nicht mehr ganz so hoch, meine Möse war aber immer noch frei sichtbar.
    
    Ich setzte mich ganz züchtig seitlich auf eine der Bänke, die Beine angezogen und er machte das erste Foto. Ich posierte ein bisschen, übergoss mich mit Wasser und wurde langsam wieder mutiger, insbesondere als er sich mehrfach entschuldigte, dass er mich nicht besser unterstützen könne. Nach den ersten Fotos begann ich mit etwas erotischeren Posen. Ich ließ einen Träger herunterrutschen, zeigte die Ansätze meiner Brüste und setzte mich auch schon mal frontal zu ihm, die Beine ganz wenig geöffnet.
    
    Es fluppte immer besser und ich wagte noch mehr. Ich zog die Träger meines Badeanzuges herunter und zeigte mich oben ohne. Meine Brustwarzen standen hart nach vorn, und ich spürte bereits wieder das Blut in meinem Geschlecht klopfen. Wieder setzte ich mich in verschiedenen Posen hin, begann mit den Händen vor meinen Brüsten, begoss mich mit Wasser und spielte albern herum. ...