1. Charlie - Episode 15: Der Fall Anna


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... aufzuknöpfen. Kurz hielt er inne und fragte: „Du … willst das wirklich? Also es ist nicht so, dass du dich dazu genötigt fühlst, oder?“, fragte er und konnte ein leichtes unsicheres Lachen nicht verbergen.
    
    Ich schüttelte ebenfalls lächelnd den Kopf: „Nein … um ehrlich zu sein, ich würde dich wirklich gerne noch einmal spüren … aber so sanft wie damals.“
    
    Er küsste mich zur Antwort, dann zog er mich langsam aus. Erst die Bluse, dann Schuhe, Hose und Höschen. Dabei erzählte er einfach so von sich aus: „Schon als ich dich das erste Mal sah, war mir klar, dass ich dich wollte. Du hast mich so fasziniert und mir den Kopf verdreht. Ich hätte aber nie gedacht, dass zwischen uns wirklich mal was passieren würde. Du bist du unglaublich jung, ich dachte du würdest mich für einen alten Sack halten.“
    
    „Bist du ja auch … “, grinste ich und fügte dann leise mit zittriger Stimme hinzu, während Moritz über meine kleinen Brüstchen strich: „ … aber viele finden dich echt heiß.“
    
    Er lächelte: „Hauptsache du findest mich heiß.“
    
    „Und was ist mit Ines?“, fragte ich ernster. Moritz zog sich selbst nun aus und seufzte: „Ich mag sie … sie steht auch darauf, was ich mit ihr mache. Erst dachte ich noch, sie macht es nur mit, weil sie in mich verknallt ist, aber … langsam glaube ich, sie findet es selbst geil.“
    
    „Was machst du denn genau mit ihr?“, fragte ich naiv. Moritz lächelte geheimnisvoll: „Das solltest du besser sie fragen.“
    
    Ich nickte, dann sah ich zu wie er aus seiner Hose ...
    ... stieg und wie sich seine Erektion vor mir aufbaute. Wie gebannt betrachtete ich seinen Schwanz und streckte einfach die Hand danach aus. Meine Fingerspitzen berührten – strichen sanft über – ihn und er stöhnte leise auf: „Oh man Charlie … ich werde es echt vermissen mit dir zu schlafen.“
    
    Ich lächelte nur und nahm den Blick nicht von seinem großen Schwanz. Dann flüsterte er mir zu: „Nimm ihn noch mal in den Mund.“
    
    Ich sah auf, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein … “
    
    „Okay, aber es klappt besser, wenn er ein bisschen feucht ist, dann flutscht es besser.“, erklärte er grinsend.
    
    Ich musste über das ‚flutscht er besser‘ kurz auflachen, dann nahm ich eine Hand hinunter zwischen meine Beine und keuchte leise auf, als mir klar wurde, wie erreget ich wirklich war – und wie nass zwischen den Schenkeln.
    
    „Ich glaube, das können wir uns heute sparen.“, lächelte ich gedankenvoll und betrachtete meine nasse Fingerspitze. Moritz zog mich an den Beinen vorsichtig unter sich, doch ich sträubte mich: „Ich würde gerne oben … “, flüsterte ich und er hegte offenbar keine Einwände. Langsam legte er sich hin und drehte er sich auf den Rücken.
    
    Ich setzte mich auf seinen muskulösen Bauch und rutschte weiter nach hinten. Dabei fiel mir auf, dass ich meine Nässe von seinem Bauchnabel bis zu seinem Schoß auf ihm verteilte. Ich strich mit einem Finger darüber und flüsterte ein verlegenes: „Ups!“
    
    Er lächelte nur, dann hob ich mein Becken an, positionierte mich über seinem Schwanz und ...
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